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Themenbereich: Vorsorgeuntersuchungen

Termin zur Ausschabung zu früh?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
auch ich möchte mich hilfesuchend hier an Sie wenden.
Bei mir ist folgender Fall: am 18.02. wurde bei mir eine Schwangerschaft festgestellt, wo aber nur ein Dottersack zu sehen war und mir gesagt wurde, ich wäre in der 6. Woche. Am 28.02., 10 Tage später, hatte ich erneut eine Ultraschalluntersuchung und dort war der Embryo 5-6 mm groß und es hieß, es müßte schon größer sein und Herztöne zu hören sein, was aber nicht der Fall war. Nun war ich gestern nochmal, am 03.03., also 3 Tage später, zur Ultraschalluntersuchung und dort wurde keine Veränderung festgestellt. Daher habe ich gleich einen Termin zur Ausschabung bekommen, weil ich schon in der 8. Woche bin und es schon größer sein müßte etc. Aber ich habe einfach Angst, daß es zu früh ist.
Wie groß müßte der Embryo denn sein, vom Entdecken des Dottersacks 2 Wochen später?
Und dann die Entwicklung in diesen 3 Tagen?
Ich selber schätze mich auch erst in der 7. Woche ein, weil ich einen langen Zyklus von ca. 50 Tagen immer hatte, meine letzte Regel am 18.12. war und die Befruchtung/Eisprung aber um den 20/25.01. gewesen war und daher eine "fiktive" Regel am 12.01. angenommen wurde (zur Errechnung des Geburtstermins). Es wurde auch kein Urintest oder ähnliches vorgenommen, hätte man da nicht auch dran feststellen können, ob alles in Ordnung ist?
Ich würde mich riesig über eine Antwort freuen, vielen Dank! Ilona.

Frage vom 04.03.2005

Hallo, hört sich so an, als sollten Sie nach einer Untersuchungspause von mindestens einer Woche mal den Arzt wechseln....
Es besteht überhaupt kein Grund so schnell eine Ausschabung vorzunehmen, bei einem so unsicheren Befund. Innerhalb von 3 Tagen ist, wie Sie richtig vermuten, keine rasante Veränderung zu erwarten. Und vom "Dottersack" zum "zu kleinen Embryo" hat doch eine Entwicklung stattgefunden!! Auch Wachstum ist ein Zeichen von Leben und da kann auf die Herztöne nun wirklich noch gewartet werden. Mit einem Bluttest ließe sich feststellen, wie sich die Schwangerschaftshormone verändern (fallend oder ansteigend), aber auch da würde ich zuversichtliches zuwarten vorziehen, da Ihr voraussichtliches Schwangerschaftsalter durch den langen Zyklus deutlich abweichen, und so zu ebenfalls verunsichernden Ergebnissen führen können. Lassen Sie mich bei Gelegenheit wissen wie sich Ihre Schwangerschaft entwickelt hat.
Von Herzen alles Gute, Monika

Antwort vom 05.03.2005


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