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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Schwierigkeiten in der Beziehung durch Schwangerschaft

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo an das Hebammenteam!Also folgende Situation:Meine Freundin ist gerade in der 17.Woche schwanger.Das KInd war nicht geplant (sie ist 18 und ich 26,kurz vor Beendigung meines Studiums) Anfangs war es natürlich ein kleiner Schock,doch sehr bald freuten wir uns darüber!Doch seit circa 3 Wochen ist bei uns der Wurm drin.Sie will mich nicht mehr sooft sehen,berühren darf ich sie nicht,sie hat Angst vor unserer Zukunft,obwohl es eigentlich keinen Grund dafür gäbe und wir alles am Anfang besprochen hatten! Ich kann ihr zurzeit nichts recht machen, ich bemühe mich doch, ihr bei ihrer Schwangerschaft zu helfen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr was ich überhaupt noch tun soll! Es ist schwer für mich irgendetwas zu tun,wenn sie mich nicht an sich ran läßt! Vielleicht haben sie einen Rat für mich oder sonst etwas,das mich das Ganze etwas mehr verstehen läßt! mit freundlichen Grüßen,Brunthaler René

Frage vom 27.04.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, Schwangerschaft ist für jede Frau immer eine Extremsituation. Geplagt durch hormonelle Veränderungen, Existenzängsten, Ängste um den weiteren Verlauf der Schwangerschaft und die Gesundheit des Kindes. Nehmen Sie Ihren Anspruch an Ihre Freundin "dicht bei ihr zu sein" zurück. Erweisen Sie sich als zuverlässiger Partner, der auch mal 3 Wochen schlechte Stimmung aushalten kann und dann nicht gleich alles in Frage stellt. Ihrer Freundin ist nun damit geholfen, wenn Sie den Müll runter tragen. .... Seien Sie geduldig, bei Bedarf liebevoll und absolut zuverlässig. Das ist das, was Ihre Frau und das Baby auch nach der Geburt von Ihnen brauchen. Verlangen Sie für das was Sie tun nicht auch noch Bestätigung und Bewunderung, sondern sehen Sie es als selbstverständlich an. Wenn Ihre Freundin es wünscht, müssen Sie mit ihr auch regelmäßig die Zukunft besprechen. Häufig brauchen schwangere Frauen häufiger Bestätigung, das der Partner auch in Zukunft, unabhängig von dem was kommt, gut für sie und das Kind Sorgen wird. Im Gegensatz zu Ihnen, wird Ihre Freundin ihre Ausbildung noch nicht beendet haben. Viel Kraft und Geduld, aber auch fröhliche Zuversicht wünscht Ina

Antwort vom 27.04.2005


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