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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Zuviel Fruchtwasser?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Bin in der 31 SSW. Vor zwei Wochen wurde bei mir erhöhtes Fruchtwasser sowie Ödeme zweiten Grades festgestellt. Da ich aber eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht habe, die mit OK bescheinigt wurde, habe ich trotzallerdem Angst, dass dem Kind etwas WICHTIGES fehlen wird. Hinzu kommen stark angeschwollene Finger mit Schmerzen verbunden. Was kann schlimmsten Falle passieren und wie soll ich mich weiterverhalten, zumal ich noch einen Zuckertest machen muss. Wenn dieser nicht zu meinen GUNSTEN gut ausfallen sollte, muss ich nun das Schlimmste befürchten? Habe zwar schon ein Kind geboren ohne Komplikationen, aber diese Schwangerschaft (34) macht mich sehr mürbe...

Vielen Dank für Ihre Antwort!

Frage vom 20.05.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, Sie schreiben sehr in Metaphern. Sie müssen nicht das "Schlimmste" befürchten. Suchen Sie sich bitte umgehend vor Ort eine Hebamme, die Ihnen eine Ernährungsberatung gibt. Gegen die Wassereinlagerung kann man sehr gut mit einer richtigen Ernährung und evtl. Akupunktur Einfluß nehmen. Schauen sie bitte auch unter www.gestose-frauen.de/ nach. Nach dem Zuckertest kann Ihnen im "schlimmsten Fall" gesagt werden, das sie einen Schwangerschaftsdiabetes haben. Der kann aber auch prima mit einer Diät oder Insulin behandelt werden. Darum muß man sich heute nicht mehr Sorgen. Die Therapien sind absolut verträglich und sicher; auch da kann Ihnen die Hebamme wertvolle Empfehlungen geben. Sollten Sie dann tatsächlich einen Schwangerschaftsdiabetes haben, werden sie sicher noch zusätzlich in eine Diabetesambulanz zur Beratung geschickt. Sie sehen, alle werden bemüht sein, Sie und Ihr Kind sicher zu begleiten. Sprechen sie mit Ihrem Arzt und der Hebamme deutlich über Ihre Ängste. Die können Sie informieren und Ihnen vielleicht im Ultraschall zeigen, das dem Kind nichts Wichtiges fehlt. Gerade wenn eine Frau schon ein Kind geboren hat, sind die Ängste nicht kleiner. Die Mütter/ Eltern wissen nur zu gut, was für ein Geschenk Gesundheit ist und wie zart die Kinder sind. Sprechen sie mit vertrauten Personen und Fachleuten über Ihre Ängste und Befürchtungen. Alles Gute, Ina

Antwort vom 20.05.2005


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