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Themenbereich: Geburtseinleitung / Geburtsbeginn

kann ich einen Wehencocktail nehmen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
ich bin in der 39 ssw und bin mit den Nerven am Ende,denn ich hatte wirklich eine schwere Schwangerschaft mit schweren Depressionen!
Jedenfalls habe ich keine Hebamme die ich das fragen kann und meine Ärztin ist auch nicht gerade die perfekte Ärztin,denn ich habe sehr sehr schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht!
Ich wollte mal fragen,da ich es und mein Mann kaum noch erwarten kann,wollte ich so einen Wehencocktail nehmen!Jetzt ist meine Frage ob ich es tun kann,denn mir und der kleinen geht es gut!ich frage Sie das da ich ja keine Hebamme habe und ich mit meiner Ärztin über sowas nicht reden kann!
Ich würde mich über Antwort freuen!
Denn ehrlich gesagt möchte ich diesen Cocktail auch nehmen,da meine Frauenärztin mich nicht richtig untersucht und ich Angst habe das das Fruchtwasser oder sonstiges nicht mehr in Ordnung ist!Denn das kam in unserer familie oft vor!
Ich Danke Ihnen schon mal im Vorraus :-))
Achso und ich hätte noch eine kleine Frage!Denn ich möchte nicht unbedingt einen Cocktail nehmen der Schnaps enthält!
Ich dachte da ehern an Rizinusöl,O-Saft und Sekt!Bloß wie muss ich das mischen,also wieviel von jedem?
Reicht das wenn mein Mann nur dabei ist?Und kann wirklich nichts passieren!
So da waren meine Fragen!
Liebe Grüße und besten Dank
Diana und Leoni :-)))))))))))))))

Frage vom 31.10.2005

Hallo, ich kann Ihnen nur drigend abraten einfach so einen Wehencocktail zu nehmen. Voraussetzung für ein gutes Glingen ist, dass der Muttermund weich genug ist, damit die Wehehn auch etwas bewirken können. Sonst bekommen Sie zwar Wehehn, aber das Kind kommt davon nicht. Bei falscher Dosierung und ungünstigem Einnahmezeitpunkt kann die Einnahme sehr schlecht fürs Kind sein. Deshalb ist eine Untersuchung vorher notwendig und auch eine Kontrolle der herztöne, wenn Wehehn durch den Cocktail einsetzen sollten. Sie können sich auch jetzt noch um ein Hebammenbetreuung bemühen, die Ihnen alles nähere erklären kann. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass Ihnen weder die Hebamme noch die Ärztin zu einem forcierten Geburtsbeginn raten können. Besser für Sie und das Kind wäre es, wenn Sie abwarten bis die Geburt natürlich einsetzt. Wenn Sie sich von der Ärztin nicht gut betreut fühlen, sollten Sie über einen wechsel nachdenken. Bei akuten Beschwerden oder auch großer Sorge können Sie jederzeit eine Klinik aufsuchen für eine Kontrolle.
Alles Gute, Monika

Antwort vom 31.10.2005


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