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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Ist Ausfluss ein Schwangerschaftsanzeichen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
hallo, ich hatte am 26.10.2005 meine Periode, die dauerte ca 5 Tg...danach habe ich 3 mal mit meinem Freund ohne Verhütung geschlafen bis zum Schluß....jetzt haben wir den 16.11.2005 und ich habe unterleibsschmerzen mit bräunlichem Ausfluß hatte sowas noch nie da meine Tage immer regelmäßig kommen könnte das auf eine Schwangerschaft hinweisen???? wann könnte die Befruchtung geklappt haben???? oder kann der Ausfluß durch die Blasenentzündung gekommen sein (hatte Antibiotika genommen)!!! fühl mich auch so schlapp und müde!!!

ich habe so angst da ich unter Panikattacken leide das ich schwanger bin, habe angst dadurch keine gute Mutter sein zu können!!!

was könnten diese Blutungen bedeuten??? bitte um ihren Rat danke

Frage vom 17.11.2005

Hallo, wie lange ist Ihr Zyklus normalerweise? Bei einem 28-tägigen Z. würden Sie erst nächste Woche Ihre Periode bekommen, durch die Aufregung und/oder Antibiotikumkur evtl. auch etwas später. Der Eisprung und somit die Befruchtung findet meist zur Zyklusmitte statt- manche Frauen spüren den Eisprung als Ziehen im Unterleib. Die Unterleibsschmerzen, schlapp sein und Ausfluss können alle 3 durch das Antibiotikum kommen- es ist aber auch möglich, dass Sie schwanger sind. Warten Sie doch noch ein Weilchen, bis Sie mindestens deutlich überfällig sind. Wenn die Periode in den nächsten Wochen nicht einsetzt, besteht schon eine viel größere Chance, dass Sie schwanger sind, dann wäre auch der Ausfluss ein Indiz für eine Schwangerschaft. Haben Sie wegen Ihrer Panikattacken schon mal therapeutische Hilfe in Anspruch genommen? Wenn ja, können Sie sich- auch im Vorfeld/zur Planung einer Schwangerschaft- bei Ihrem TherapeutenIn noch mals Rat holen. Auch im Falle einer Schwangerschaft rate ich Ihnen an, sich professionelle Hilfe zu suchen, wodurch Sie gut begleitet sind. Nur weil Sie schon Panikattacken hatten, bedeutet nicht, dass Sie keine gute Mutter werden können! Zur Unterstützung können regelmäßige Gespräche schon Wunder wirken…

Alles Gute, Barbara

Antwort vom 19.01.2009


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