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Themenbereich: Kinderwunsch allgemein

Wieso lassen sich so wenig Spermien finden?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Hebammenteam!
Auch von mir ein ganz großes Lob für Ihre echt ganz tolle Seite.
Also, mein Problem: mein Mann( 43 J.) und ich (26 J.) versuchen seit ca. 1 1/2 Jahren ein Kind zu zeugen.
Seit letztes Jahr im Herbst bin ich, in fast jedem Zyklus bei der FÄ auf meinen Eisprung untersucht worden.
Ich hatte auch immer am 15. oder 16. ZT einen.
Mein Mann ließ ein Spermiogramm machen, das -wie sein Arzt sagte- gut ausfiel, bis darauf dass sich E. Coli- Bakterien darin finden ließen. Sein Arzt gab ihm Antibiotika und meinte nach der Einnahme, sei die Sache erledigt.
Aber irgendwie klappte es immer noch nicht. Jetzt hat meine FÄ gestern meine Gebärmutterschleimhaut nach Spermien ( nach GV) untersucht. Leider waren fast gar keine zu finden, also meinte sie, mein Mann soll nochmal ein Spermiogramm machen lassen, um zu sehen, ob sich noch Bakterien im Sperma befinden.
Das könnte ein Grund dafür sein, dass sich so wenige Spermien bei mir finden lassen.
Welche Gründe könnten dafür noch in Frage kommen?
Kann man irgendetwas einnehmen um vielleicht die Zervixschleimproduktion zu verbessern, oder um sie positiv zu beeinflussen?
Für einen Ratschlag wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Liebe Grüße.

Frage vom 16.02.2007

Vermutlich liegt das Problem vorrangig in diesen E-Coli-Bakterien, die im Sperma nichts zu suchen haben und die die Spermien rel. schnell zerstören. Ihr Mann kann sich auch urologisch untersuchen lassen, auf welchem Weg die Colis ins Sperma gelangen. Außerdem wissen Sie ja bestimmt, dass jeglicher Druck, dem man (und frau!) sich aussetzt, dem Kinderzeugen eher hinderlich als förderlich ist...! Versuchen Sie also, trotz allem abzuschalten; wenn Sie ungefähr wissen, wann der ES stattfindet, dann müssen Sie das ja nicht jedesmal kontrollieren, sondern können davon ausgehen, dass in jedem Zyklus einer stattfindet. Ihre Schleimhautfunktion können Sie mit dem Verzehr von Leinsamen unterstützen; am besten geschroteten. Danke für Ihr Lob und ich hoffe, dass Sie beide bald Erfolg haben!!

Antwort vom 16.02.2007


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