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Themenbereich: Milchfluss & Milchbildung anregen

Anregung der Milchbildung

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Milchbildung wird weniger anstatt mehr !!!

ich lege meinen 11 wochen alten Sohn alle 4 std an ( er ist da sehr pünktlich * grins * ) da er v.d. Milch nicht satt wird haben wir zeitweilig zugefüttert; das will ich aber nun nicht mehr und hab auf ihrer Seite diverse gute Antworten gefunden um die Milchbildung anzuregen & zu steigern; ich pumpe also alle 2 std jede Brust 10 min ab ( Gewinn nicht mal 20 ml pro Brust ) dann trinke ichmind 2 Malzbier am Tag ( bekomme allerdings Durchfall davon - trinke es dennoch ), esse 3 warme Mahlzeiten am Tag; habe das Weleda Miclhbildungsöl, trinke mind 1 ltr Weleda Stilltee, und die restlichen 2-3 Ltr trink ich anderen Tee ... habe seit 2 Wochen NULL Besuch damit ich & mein Sohn mehr Ruhe haben ... nur wird es anstatt mehr leider immer weniger ! Wird das noch wieder besser ? Bin ich zu ungeduldig ? wie lange dauert es in der Regel bis ich wieder meinen Sohn VOLL mit Muttermilch füttern kann ? Nachts wird er satt davon, Tags nicht

Vielen Dank für Ihre Antwort

Frage vom 21.03.2009

Hallo, also ich würde dringend raten das Milchbildungsprogramm runterzufahren.
Als erstes würde ich das Pumpen lassen. Ihr Sohn ist die beste "Pumpe". Sollte er nicht satt werden, legen Sie ihn einfach häufiger an. Wenn Ihnen die Nerven blank liegen, füttern Sie ruhig noch mal zu. Es bringt nichts alles auf einen Schlag zu verändern. Machen Sie es langsam! Wenn sie vom Malzbier Druchfall bekommen, dann lassen Sie das bitte auch weg. Ein Liter Milchbildungstee am Tag ist vollkommen ausreichend und wenn Sie dann noch ein Liter irgendwas trinken reicht das, es sei denn Ihr Durst ist größer. Milchbildungsöl nur wenn Sie darauf Lust haben. Ihr Programm ist sonst so stressig, dass das einer Milchbildung im Wege steht. Legen Sie sich so oft sie können mit Ihrem Kind ins Bett, das regt die Milch viel stressfreier an.
Den Besuch würde ich weiterhin auf das reduzieren, was Ihnen gut tut. Und dann mit Geduld und Spucke werden Sie in Kürze die Milchmenge haben, die Sie brauchen. Sie können auch nochmal Ihre Wochenbetthebamme zu rate ziehen. Solange Sie stillen, haben Sie Anspruch auf Hebammenhilfe. Wenn Sie unsicher sind, melden Sie sich gerne nochmal, dann schauen wir gemeinsam weiter. Alles Gute. Judith

Antwort vom 23.03.2009


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