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Themenbereich: Beginn der Beikost

Wie kann ich bei Breiverweigerung vorgehen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,

ich habe eine 10,5 Monate alte Tochter, die partout den Brei verweigert. Begonnen haben wir mit dem 7. Monat. Sie hat dann allerdings immer gewürgt, wenn der Brei sich im Mund verteilt hat. So haben wir den Zeitpunkt der Beikost-Einführung immer wieder verschoben.
Wenn ich ihr aber feste Nahrung angeboten habe, die sie selbst in die Hand nehmen und abbeißen konnte, hat sie das Essen gerne angenommen und probiert, aber auch hier immer sehr viel gewürgt. Hatte immer das Gefühl, dass sie das Essen nicht recht im Mund hin und her schieben konnte und ihre Kauleisten nicht zu nutzen weiß.

Mittlerweile trinkt sie wunderbar aus dem Trinklernbecher viel Wasser und bewältigt auch Maiswaffeln und heute sogar eine 3/4 Brezel während des einstündigenen Spaziergangs.

Allerdings isst sie halt so über den Tag verteilt mal dies mal das (z.B. auch ein paar Bissen Banane/Obst, Brot, Kartoffel). Aber ich kann nicht wirklich eine Mahlzeit ersetzen! Sie muss aber ab Dezember halbtags bis 13.00 uhr in die Krippe und dort das Frühstück und Mittagessen zu sich nehmen. Sich also auch einmal mit einer Mahlzeit satt essen.

Wie soll ich vorgehen??

Ich möchte übrigens nicht vollständig abstillen, also gerne die Abend/Frühmahlzeit beibehalten. Ich stille bis jetzt nach Bedarf.

Danke schon mal für Eure Hilfe!

Frage vom 06.10.2009

Hallo! Vorweg möchte ich Ihnen sagen, daß nach meiner Erfahrung die Kinder, welche zuhause schlechte Esser sind, in der Kita meistens sehr gut essen, weil es in der Gemeinschaft ebend besser schmeckt.
Es ist schwierig von dieser Stelle zu sagen, wie Sie vorgehen sollten, da zu wenig Einzelheiten z. Bsp. Ihren Tagesablauf oder Ihr eigenes bzw. das familiäre Essverhalten bekannt sind. Vielleicht ißt Ihre Tochter lieber schon am Familientisch mit und nicht unbedíngt Breie.
Erkundigen Sie sich nach einer Ernährungsberatung, die auch auf Säulinge und Kleinkinder spezialisiert ist(Kinderarzt oder Hebammen vor Ort nach Adressen fragen). Ich denke das ist in Ihrem Fall sinnvoller, weil die oder der Berater besser auf Ihre individuelle Situation eingehen kann. Alles Gute.
Cl.Osterhus

Antwort vom 07.10.2009


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