Stören Myome den Embryotransfer?
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wir haben bereits ein Kind über die ICSI Methode bekommen. Das hat gleich beim ersten mal geklappt. Da ich das PCO Syndrom habe und die Spermien meines Mannes nicht schnell genug und zu wenig sind bleibt bei uns auch nur die ICSI Methode übrig.
Jetzt haben wir für ein Geschwisterchen für unserer Kleine bereits schon 5 Erfolg loste Versuche hinter uns und bei uns hat sich da eine Frage ergeben.
Bei mir wurde ein Myom zervix als auch Intramoral festgestellt, doch laut Doc sollte dies bei der ICSY Methode kein Problem breiten. Jetzt hatte ich jedoch nach dem letzten Embryotransfer ca. 5 Tage später ein starkes ziehen im Unterleib bekommen und 8 Tage nach Transfer bekam ich bräunliche Schmierblutungen. Leider setzte dann auch schon am 25 Zyklustag die Periode ein und unserer Hoffnungen waren wieder einmal zerstört. Jetzt sind wir ein wenig verunsichert da ich so starke Unterleibsschmerzen hatte und teilweise kaum grade gehen konnte und ich auch ½ stündlich auf die Toilette musste, ob dies vielleicht doch was mit dem Myom zu tun haben kann und dies die Einnistung stören könnte? Die Blutung ging dann auch eine ganze Woche und war ziemlich stark, für mich eigentlich ungewöhnlich. Jetzt bin ich schon wieder am 13 Zyklustag und habe seit dem 11 Zwischenblutungen. Solche Zwischenblutungen hatte ich vor unserem ersten Kind nicht, doch seit der Geburt unserer Tochter kommt dies ab und zu mal vor. Es scheint diesmal alles sehr kompliziert und wir sind schon sehr verzweifelt und spielen schon mit dem Gedanken das unsere Kleine wohl doch ein Einzelkind bleiben wird :O(
Jetzt ist unserer Frage an Sie, was meinen Sie zu dem Myom sollte ich es entfernen lassen und was halten sie von diesen starken Unterleibsschmerzen mit Zwischenblutungen?
Über eine Antwort von Ihnen würden wir uns sehr freuen.
LG
Wuschele
Frage vom 17.09.2010
das ist eine schwierige Frage. Wenn das Myom nur an der Zervix sitzt, dann hat es rein mechanisch nichts mit der Einnistung zu tun, da der Katheter direkt in die Gebärmutter gegeben wird.
Aber ob es zu entfernen ist, kann dann wirklich nur ein Gynäkologe sagen.
Aber ich sehe keinen Zusammenhang zu der Fehlgeburt.
Ich hoffe wirklich, dass es irgendwann klappt mit der Schwangerschaft.
Viele Grüße
Diekmann
Antwort vom 20.09.2010