14 Wochen alt und weint beim Stillen an der Brust
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Frage vom 17.07.2011
Viele Stillkinder im Alter von 12 Wochen bekommen ihren eigenen Kopf und sind insbes. tagsüber viel unruhiger an der Brust. U.a. kann auch Ihre Beschreibung ein Auslöser sein: die Milch fliesst nicht so, wie Ihre Tochter möchte. Evtl. finden Sie für sich mit folgenden Beobachtungen heraus, was zur Verbesserung beiträgt: haben Sie beide einen ruhigen, entspannten Ort zu Stillen? Sind Reizquellen ausgestellt? Haben Sie selbst schon ausreichend (am besten warm!!!) gegessen und getrunken? Gibt es eine Stillposition, die es besser macht und eine, wo sich die Situation verschlimmert? Hilft entspannende Musik, die Sie beide geniessen können? Ist Ihre Tochter übermüdet in den Momenten, wo eigentlich Stillzeit ist und sie müsste vorher abgefangen werden? Am allerwenigsten macht es Sinn, wenn Sie Ihre Tochter an die Brust zwingen, aber vielleicht können Sie etwas an der Rund-um-Atmosphäre verbessern. Manchmal hilft übrigens das Aufstehen und Stillen im Gehen; keine Dauereinrichtung, aber manchmal eine vorübergehende Hilfe. Alles Gute, Inken Hesse, Hebamme
Antwort vom 20.07.2011