welche Milch füttern bei Allergien?
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mein Kind (5 Monate hatte arg Verdauungs Probleme bzw hat sie immer noch.
Test auf eine Kuhmilchallergie wurde gemacht und war leicht erhöt, habe zuvor alle Arten von Milchprodukten weg gelassen da ich Stille.
Er wird nur leider nicht satt darum muss ich zufüttern ich habe Bambinchen1 gegeben er hat aber dadurch Verstopfung und Spuckt ganz schön.
Neocate haben wir auch probiert, nur das mag er garnicht bei dem Geruch und Gedchmack kein Wunder.
Laut den Werten soll ich mit einer Milch auf Kuhmilchbasis probieren dachte an HOLLE und die ist frei von dem ganzen LCP usw da er noch zum Kardioligen muss zum Ultraschall wegen seinem Herz (schwitz doll und Atmet komisch) muss dazu sagen das er ein Kaiserschnitt Kind war und 7 Tage auf der Intensiv lag weil er nicht atmen und essen konnte.
Sonst ist er eigentlich n witziges Kerlchen
Frage vom 11.05.2014
Ich kann aus Ihrem Bericht leider nicht herauslesen, wie Ihre eigentliche Frage lautet. Ob die Milch auf Kuhmilchbasis von Holle das Richtige für Ihren Sohn ist, sollte eher der Kinderarzt klären. Mit ihm sollten Sie auch absprechen, wie Sie vorgehen bei der Einführung von Kuhmilchprodukten. Wenn Sie bisher Kuhmilchprodukte gemieden haben und der Verdacht besteht, dass Ihr Sohn deshalb Verdauungsprobleme hat, ist es wichtig Rückschlüsse ziehen zu können auf die Verträglichkeit. Wenn ich richtig verstehe, geht es immerhin darum wirklich herauszufinden, ob Ihr Sohn wegen der Kuhmilcheiweiße mit dem Darm reagiert und diese deshalb wirklich meiden sollte (jedenfalls für eine bestimmte Zeit). Wenn Ihr Kinderarzt jetzt eine "normale" Säuglingsmilch empfiehlt, möchte er genau das herausfinden. Der Zusammenhang zu einer kardiologischen Untersuchung bei Ihrem Sohn und der Hollemilch ohne LCP ist mir nicht klar. Ich lese heraus, dass Sie beide einen nicht einfachen Start hatten und immer wieder beunruhigende Nachrichten zu bewältigen haben. Dahingehend ist es viel sinnvoller, dass Sie Ihre Fragen nicht online stellen, sondern an Ihrem Wohnort Begleitung erfahren. Wenn Sie sich nicht ausreichend informiert fühlen in der Kinderarztpraxis, dann wenden Sie sich bitte an eine Familienberatungsstelle, an die sog. "Frühen Hilfen" und/oder evtl. an eine Nachsorgestelle der Intensivstation (z.B. sog. "sozialpädiatrisches Zentrum" oder ähnliches) auf der Ihr Kind lag. Das könnte z.B. auch ein Elternverein sein für Eltern mit Kindern mit Nahrungsmittelallergien, Herzerkrankungen oder ähnliches. Ich möchte Ihnen darum sehr empfehlen, sich Unterstützung von Fachpersonen daheim zu holen. Alles Gute, Inken Hesse, Hebamme
Antwort vom 14.05.2014