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Themenbereich: Schwangerschaftsbeschwerden

Schwangerschaftsdiabetes und Schwindel 35. SSW

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
Hallo, ich bin jetzt 34 +5, 40J, es ist meine 3.Ssw (die letzte liegt allerdings 20 J zurück) und ich habe Ss-Diabetes...
Seit 4 Tagen geht es mir gar nicht gut...ich habe permanete Schwindelattacken, selbst wenn ich mich ruhig auf die Couch lege...mitunter bekomme ich auch kurzzeitiges Kopfweh und mir ist dauernd übel...allerdings ohne Erbrechen...im Dez wurde die Diabetes festgestellt, jedoch hat die Einstellung auf das Insulin bisher noch nicht so richtig gefruchtet...inzwischen spritze ich nicht nur vor jeder Mahlzeit sondern auch zur Nacht...dennoch sind meine Werte mal zu hoch und mal völlig in Ordnung...das macht mich verrückt...
Der Dauerschwindel und das Unwohlsein...ich bin richtig platt, als hätte ich einen Marathon hinter mir...dazu das hyperaktive Verhalten meines Kleinen im Bauch machen mir jetzt große Sorgen, ob das etwas ernstes ist.
Gestern CTG, Blutdruck und Urin waren völlig i. O. obwohl es mir so schlecht geht...
Im Internet steht so vieles, das einen noch mehr verunsichert...
Meine Frage, könnte bei mir eine Präeklampsie vorliegen, obwohl die Werte gestern ok waren? Gibt es Grund zur Sorge für mich und mein Baby oder ist das alles normal? Ich weiß nicht, wie ich das jetzt noch 6 Wochen durchhalten soll...
LG

Frage vom 25.02.2017

Hallo, eine Präeklampie äussert sich u.a. durch eine Eiweißausscheidung im Urin und hohe Blutdruckwerte. Da beides bei Ihnen unauffällig war, brauchen Sie nicht zu befürchten, dass Ihre Beschwerden von diesem Krankheitsbild herkommen. Ich würde Ihnen raten, suchen Sie nicht weiter nach Möglichkeiten für Ihre Beschwerden im Internet, das macht einen unnötigerweise verrückt und hilft nicht weiter.
Ihr Frauenarzt und Diabetologe werden Sie wegen der noch nicht optimal eingestellten Werte und Ihrer Symptpme sicher engmaschiger kontrollieren. Achten Sie mal drauf, ob der Schwindel hauptsächlich auftritt, wenn Sie auf dem Rücken liegen - da kann durch das Gewicht des Bauches zu Blutversorgung eingeschränkt sein. Es sollte sich jedoch rasch bessern, wenn Sie sich zur Seite legen.
Halten die Beschwerden dennoch an, wird Ihr FA Sie sicher zu weiteren Untersuchungen weiterleiten.
Alles Gute für Sie!

Antwort vom 26.02.2017


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