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Themenbereich: Schwangerschaft

Blutungen 7. SSW

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo, ich melde mich hier einmal, weil in meinem Kopf gerade alles durcheinander wirbelt und ich einfach gern eine zweite Meinung hören würde von einer erfahrenen Hebamme. Rechnerisch sollte ich in der 7+4 SSW sein, meine letzte Periode hatte ich am 18.10.2018 (Zyklus etwa 26 Tage, schwankte aber um mehrere Tage zuletzt nach Absetzen der Pille). Ich habe während der gesamten Schwangerschaft immer wieder leichte bräunliche Schmierblutungen gehabt, die allmählich stärker geworden sind. Im US hatte sich bislang, soweit man es erkennen konnte, jedoch alles normal entwickelt, Fruchtblase, Dottersack, Embryo, alles da und unauffällig. Schien trotz der Blutungen zu wachsen. Nun war ich aber gerade in der Notaufnahme, weil zu einer kurzen aber heftigen Schmierblutung heute Nacht auch noch Krämpfe kamen. Ursache konnte nach wie vor nicht festgestellt werden, der Embryo sieht auch größer aus als noch vor fünf Tagen, aber es konnte kein Herzschlag ermittelt werden und die FÄ meinte, dass der Embryo auch nicht nach SSW 7 aussehe sondern jünger. 4., 5. Woche. Hinzu kommt, dass ich heute auch noch auf Rhesusfaktor 0 negativ getestet wurde. Es ist mein erstes kind, ich habe auch sofort eine Spritze bekommen - aber könnte das irgendwie im Zusammenhang stehen? Dass sich der Eisprung mal verzögert finde ich ja nachvollziehbar, aber dass ich 2-3 Wochen zurückliegen soll? Gibt es mögliche Erklärungen dafür, dass sich die Entwicklung derart verzögert? Kann man irgendetwas tun, um die Blutungsursache nicht doch eingrenzen? Bislang wurden keine Bluttests oder dergleichen gemacht, einmal abgesehen von dem zur Blutgruppenbestimmung. Ich mache mir solche Sorgen 😞 Liebe Grüße in die Runde!

Frage vom 03.12.2018

Hallo, so wie ich Sie verstanden habe, hat sich bis zur 7. SSW alles normal entwickelt und bei der letzten Untersuchung ist der Emybro weiter gewachsen, wurde aber trotzdem auf die 4.-5. Woche eingeschätzt. Das konnte ich leider nicht nachvollziehen. Oder war es vielleicht so, dass Ihr Eisprung später war, also die Schwamgerschaft jünger als erwartet und die Entwicklung auch bei den vorigen Untersuchungen einer kleineren Schwangerschaftswoche entsprach?
In jedem Fall ist es aber so, dass solange ein Wachstum vorhanden ist, und das war ja sichtbar, dies immer ein positives Zeichen ist.
Eine Ursache für Blutungen in der Frühschwangerschaft lässt sich in vielen Fällen nicht finden.
Ein Zusammenhang mit der Rhesogam Spritze wegen ihrem negativen Rhesusfaktor besteht jedoch nicht. Diese Spritze haben Sie bekommen, um ein Baby bei einer Folgeschwangerschaft vor einer Rhesusunverträglichkeit zu schützen.
In manchen Fällen verschreibt der Arzt Utrogest mit dem Wirkstoff Progesteron, welches für den Erhalt der Schwangerschaft eine Rolle spielt.
Ihr Arzt kann Ihnen nähere Informationen dazu geben, ob das für Ihren Fall von Nutzen sein könnte.
Ich wünsche Ihnen alles Gute

Antwort vom 12.12.2018


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