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Corona-Impfung Schwangerschaft

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 30.07.2021 17:26
    Hallo zusammen, mich würde interessieren wie ihr mit dem Thema Corona-Impfung umgeht. Ich bin direkt nach meiner 1. Impfung schwanger geworden, weshalb mir nun die Zweitimpfung fehlt. Finde die aktuelle Corona-Entwicklung aktuell wieder besorgniserregend und meine Ärtzin meinte es wäre kein Problem, sie würden auch Schwangere impfen. Bin jedoch total skeptisch und habe die Sorge, dass es dem Kind nicht gut tun würde- sprich Angst vor Fehlbildungen. Ich bin aktuell in der 10 ten Woche. Wie geht ihr mit dem Thema um?
    Antwort
  • Profilfoto  sannymeli91
    Kommentar vom 02.08.2021 12:51
    @Mietz

    Mir ging/geht es ähnlich.

    Ich bekamm die erste Impfung im Juni und die Zweite als ich drüber war (im Juli). Da meine Hausärztin mich geimpft hat und man im dem Aufklärungsschein klar ankreuzen musste, dass man nicht schwanger ist, habe ich erst danach gestestet ... positiv.
    War also erst in der 5. SSW nicht so wie du schon in der 10.
    Aktuell bin ich jetzt Anfang 9. SSW, selbst wenn es jetzt nicht klappen sollte, kann man im Nachhinein ja nicht sagen, woran es genau lag.
    Aber die ersten Resultate von Studien bzgl. Impfen in der Schwangerschaft - wenn auch unabsichtlich erhoben - sehen gut aus. Da in den normalen Studienreihenimpfungen von Frauen, auch welche bei waren, die nicht wussten, dass sie schwanger waren. Die FG Rate lag bei diesen Frauen im Normalbereich und bei keiner Frau, von denen die mittlerweile entbunden haben, sind bisher Fehlbildungen bekannt.
    Mittlerweile laufen auch direkte Studien dazu, unter anderem macht die Berliner Charite eine, wo man sich anmelden kann, wenn man sich hat impfen lassen, in der SS.

    So viel zu dem einen Risiko.

    Der zweite Gedanken gang war, dass die Komplitionsrate bei Schwangeren mit Corona sehr viel höher ist und auch die Sterblichkeit. Das Risiko mich nicht zum zweiten Mal impfen zu lassen, mich dann in der nächsten Welle anzustecken und auf der Intensivstation zu liegen, ums eigene Überleben zu kämpfen und dann das Baby zu verlieren oder dieses durch die Behandlung oder Unterversorgung zu schädigen, war mir persönlich zu hoch.
    Eine Garantie gibt es aber trotz Impfung ja auch nicht, aber ich fühle mich besser damit und die Wahrscheinlichkeit auf einen schweren Verlauf sinkt deutlich, falls man sich doch anstecken sollte.

    Trotzdem kann ich jede Frau verstehen, der es zu heikel ist, sich wärend der Schwangerschaft impfen zu lassen.
    Die Entscheidung hierfür muss Jede für sich individuell treffen.
    Schließich hängt es ja auch an Faktore wie bereist vorhandenen Vorerkrankungen, welchen Job man ausübt (viele Kontake oder nicht und wenn ja wen), wie viel Kontakte man grundsätzlich hat (bspw durch Familie) und so weiter und so fort ...

    LG Sanny
    Antwort

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