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Themenbereich: Schlafen

Schlafstörung? Meine Tochter ist jetzt 5 1/2 Wochen alt und...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Schlafstörung? Meine Tochter ist jetzt 5 1/2 Wochen alt und schläft nie richtig fest oder lange.Es ist immer nur kurze Zeit die sie schläft und die Augen gehen dabei auf und zu.Dazu muß ich noch sagen das sie unter Blähungen leidet und Nachts deswegen immer schreit.Meistens alle Stunde.Sie hat auch schon Nächte durchgeschlafen (6 Stunden ),aber in letzter Zeit sehr häufig wach.Am Tage schläft sie nur wenn wir Spazieren gehen und danach ist sie auch wieder wach.Sie ist aber auf Grund dessen immer sehr müde und schläft dann häufig beim Stillen ein,aber 5 Min. später wieder wach und immer so weiter.Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen. Danke im vorraus!!!

Frage vom 16.01.2001

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Solange sich Ihr Neugeborenes an die Umgebung außerhalb des Mutterleibes gewöhnt, müssen Sie immer wieder mit längeren Schreiperioden rechnen. Schreien ist praktisch die einzigste Möglichkeit, sich mitzuteilen, daß ihm etwas nicht paßt. Dies kann sich bis in die sechste Lebenswoche erstrecken. Sobald eine Routine entwickelt ist, in der Vorlieben und Abneigungen des Kindes berücksichtigt sind, wird die Häufigkeit des Schreiens nachlassen. Geben Sie Ihrer Tochter unbegrenzte Liebe, Geborgenheit,Zuwendung, Wärme und Nähe- zusätzlich natürlich zu den unerläßlichen Dingen wie Hunger stillen und Pflege. Durch das Schreien verschluckt das Baby Luft, was Unwohlsein hervorruft. Ich rate Ihnen, sich unter der Rubrik Blähungen bereits beantwortete Fragen durchzulesen, die Ihnen Tips geben, was Sie gegen Blähungen tun können. Ich empfehle Ihnen das Buch <Das große Ravensburger Babybuch> ISBN:3-332-00840-4. Beim Stillen sollten Sie unbedingt darauf achten, Ihr Baby dazu anzuhalten, eine Brust leer zu trinken, dann kann eine kleinere Verschnaufpause erfolgen, und dann wieder dazu anregen die zweite Brust auch noch zu nehmen- soviel sie es dann schafft. Animieren Sie Ihre Tochter verbal als auch durch Berührung, z.B. entlangstreichen der Wange und leichtes hin-und herbewegen der Brust.
Mit freundlichen Grüßen

Antwort vom 22.01.2001


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