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Themenbereich: Kinderwunsch allgemein

eingeschränkte Follikelreifung - Problem?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammen-Team,
ich bin 25 Jahre alt, habe im Nov. 04 die Pille abgesetzt. Anfang August war ich zu einer Routinekontrolle beim Frauenarzt. Dabei habe ich das Thema angesprochen, weil bislang bei mir leider noch keine Schwangerschaft eingetreten ist. Der Arzt sagte, genau wie ich es bereits im Internet gelesen hatte, dass es 1 Jahr dauert, bis man von ungewollter Kinderlosigkeit spricht. Vorsichtshalber hat er einen Bluttest angeordnet, bei dem alle Hormonwerte bestimmt werden. Außerdem hat er ein Vaginal-Ultraschall gemacht. Dabei hat er festgestellt, dass ein Eisprung stattgefunden hat, aber der Schleim der von der Gebärmutter gebildet wird zu klein ist (7,2), so hab ich ihn verstanden. Er meinte, beim Bluttest könnte man genaueres feststellen. Der Test ergab, dass bei mir soweit alles ok ist, nur die Follikelreifung ist eingeschränkt. Ist das ein großes Problem?? Oder lässt es sich einfach beheben? Woher kommt dieses Problem? Kann ich auf homöopathische Weise was dagegen tun oder hilft nur eine Hormonbehandlung?? Der Frauenarzt hat mir gesagt, dass ich zwischen dem 1. und 5. Tag der nächsten Blutung vorbei kommen soll. Dann wird er mit mir über die weitere Vorgehensweise sprechen. Warum gerade zu diesem Zeitpunkt?
Vielen Dank für eure Antwort!
Lieben Gruß

Frage vom 08.08.2005

Warum er Sie gerade zu diesem Zeitpunkt sehen will, weiß ich auch nicht, das fragen Sie ihn dann am besten selber. Erst mal sollten Sie sich nicht zu viele Sorgen machen. Wenn Sie Ihren Zyklus unterstützen wollen, können Sie z.B. Frauenmanteltee trinken und jeweils in der 2. Zyklushälfte ein Mönchspfefferpräparat einnehmen, das fördert den Aufbau und Erhalt der Schleimhaut bei einer mögl. Befruchtung. Noch ist es nicht mal 1 Jahr, dass Sie "ungewollt kinderlos" sind, das mag Ihnen lang erscheinen, schon viele Zyklen Hoffnung und Enttäuschung, aber es ist eigentlich kein Anlass, den Mut und die Zuversicht aufzugeben. Gehen Sie es nicht zu wissenschaftlich an, sondern behalten Sie die Freude an Ihrem Partner, an Ihrer gemeinsamen Sexualität, am Leben überhaupt. Nehmen Sie sich auch einfach schöne Dinge vor, die Sie vom Kinderwunsch ablenken, er sollte Sie nicht beherrschen. Alles Gute!!

Antwort vom 09.08.2005


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