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Themenbereich: Schlafen

schreit auf in der Nacht aus heiterem Himmel

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Guten Tag,
ich habe eine Frage bzgl. des Schlafen meiner Tochter.
Also sie schlief von Anfang an durch, bis sie etwa 4,5 Monate war. Von da an war vorbei. Sie braucht etwa 1-3 Fläschchen nachts. Was mir im prinzip gar nichts ausmacht. Denn bisher hat sie immer getrunken, Fläschchen raus - schnuller rein - und sie schlief weiter. Das ist jedesmal eine Sache von höchstens 10Minuten.
So...jetzt fing sie aber an, nachts aufzuschreien. Aus heiterem Himmel. Sie fängt einfach an zu weinen, schreien oder steht im, Bettchen. Seit 3 Tagen fing sie auch an, wenn sie kurz vor dem Einschlafen ist oder nach der Nachtfalsche zu wimmern oder so. Das hört sich in etwad so an: "hmmmm hm hm hm hmmm hmm hm hm"
Was könnte dafür die Ursache sein?
Anfangs glaubte ich noch an Schub, aber das zieht sich nun schon über Monate und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie solange im Schub steckt! Da müsste dann ja wenigstens mal eine Nacht dazwischen sein, inder sie "normal" schläft.
Es geht mir hierbei auch nicht um mich. Für meine kleine Tochter würde ich die ganze Nacht an ihrem Bettchen sitzen. Aber es geht hier um sie. Sie braucht doch einen erholsamen Schlaf...

Bitte helfen Sie mir...ich weiss mitlerweile nicht mehr weiter.

Danke im Voraus.

Herzliche grüße

Frage vom 05.02.2011

Hallo!
Ich weiß leider nicht, wie alt Ihr Kind ist. Möglicherweise leidet sie unter dem sog. Nachtschreck, eine Art Alptraum. Kinder wachen zu dem Moment gar nicht richtig auf, sind aber hoch erregt und verwirrt, aber eher nicht ansprechbar und kaum zu beruhigen. Es gibt viele Theorien dazu, warum das passiert. Es passiert eher Kindern im Alter zwischen 2 und 4 Jahren, aber manchmal leider auch Babys darunter. Vielfach scheint es damit zu tun haben, wie aufgeregt und aufgewühlt die Kleinen ins Bett gehen, wieviel Schlaf (sprich ausreichend?) sie tagsüber genossen haben und wie unruhig auch sonst der Tagesablauf war. Es ist sicher hilfreich nachzuforschen, was sich in den letzten Wochen oder Monaten sehr geändert hat oder was auch sonst den Rhythmus den Tages stört. Da Abhilfe zu schaffen ist vielleicht eine Idee. Wie Sie in der Nacht bei einem Nachtschreck umzugehen haben, kann ich Ihnen nicht genau sagen. Bitte kontaktieren Sie Ihren Kinderarzt, wenn Sie sich weiter unsicher sind mit dieser Situation. Alles Gute, Inken Hesse, Hebamme

Antwort vom 09.02.2011


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