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Themenbereich: Reisen in der Schwangerschaft

Flugreise mit Propellermaschine

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammen-Team, ich hab leider noch keinen Kontakt zu meiner Hebamme und hoffe, dass mir vielleicht hier geholfen werden kann. Derzeit befinde ich mich im Urlaub in Italien. Eigentlich ein Grund zur Freude aber eine Sache geht mir nicht ganz aus dem Kopf. Und zwar geht es um unseren Flug. 1 Woche vor der Reise war ich noch beim FA beim 2. Ultraschall und es läuft bisher alles super. Dem Baby gehts bestens. Einer Flugreise stand vom FA aus somit nichts entgegen. Wir wussten jedoch nicht, dass unser Flug mit einer Propellermaschine durchgeführt wird- wird wohl auf Kurzstrecken öfter eingesetzt. Das sind etwas ältere Flieger die meines Erachtens lauter sind und irgendwie vibrierte auch die 2 Std. Flugzeit alles deutlich mehr. Ich muss dazu sagen wir saßen genau an den Tragflächen. Ich bin in der 22. Ssw und habe vorher das Baby immer wieder mal gespürt und mich darüber gefreut. Während des Fluges jedoch habe ich das Baby die ganze Zeit über gespürt, es hat immer wieder gestrampelt...ich habe mir so einen Stress gemacht und danach auch noch ob das jetzt nur unangenehm fürs Baby war oder vllt. doch sogar schädlich? Jetzt 2 Tage nach dem Flug ist alles wieder wie gewohnt- das Baby meldet sich wie vorher immer msl wieder. Versuche mich zu beruhigen und nicht noch mehr Stress nach der Sache zuzulassen aber wenn ich an den Rückflug denke wird mir ganz anders. Daher meine Frage: ist eine solch beschriebene Lärmbelastung und Vibration für das Baby schädlich oder nur unangenehm? Bekommen die Babys über das Fruchtwasser in dem Stadium schon so viel mit? Sollte ich nach unserer Reise nochmal einen Check machen oder müsste weiterhin alles in Ordnung sein? Vielen Dank für eine Rückmeldung und viele Grüße

Frage vom 01.05.2017

Hallo,
die Vibrationen und die Geräusche in der Propellermaschine haben dem Kind sicher nicht geschadet. Es ist zwar lauter als in anderen Fliegern, aber eher durch das unerwartete und den Vergleich mit anderen, leiseren Flugzeugen. Als Richtschnur für gesundheitsschädlichen Lärm können Sie sich selbst nehmen. Wenn etwas so laut ist, dass dafür Ohrenschützer vorgeschrieben oder empfohlen sind (z.B. direkter Baulärm), dann solten Sie sich dem wenn möglich besser nicht aussetzen. Das Baby ist zusätzlich noch durch Ihren Körper und das Fruchtwasser geschützt.
Versuchen Sie auf dem Rückflug einen besseren Platz zu bekommen. Eine ärztliche Untersuchung nach der Heimkehr ist nicht notwendig.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und einen erholsamen Urlaub, Monika Selow

Antwort vom 01.05.2017


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Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
Kommentar vom 01.05.2017 16:07
Flugreise
Vielen Dank für Ihre Antwort, Frau Selow! Lg
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