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Themenbereich: Entwicklung des Ungeborenen

Angst um Baby 26. SSW

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Hallo ich bin derzeit in der 26ssw war bei ssw25+0 das letzte mal beim FA dort wurde mir gesagt meine kleine wäre mit 630gramm zu leicht für die Woche außerdem viel auf dass der Kopf in der Messung bei ssw26 lag der Bauchumfang hingegen bei ssw22+3. Ich habe ein notching links und angedeutet rechts wobei sich Lt FA die Werte nicht verschlechtert hätten und nehme regelmäßig Ass100. Die Nabelschnurdurchblutng wäre auch nicht auffällig . Meine Plazenta ist etwas klein die Fruchtwassermenge aber normal.

Meine kleine Maus ist sehr aktiv ich spüre sie mehrmals täglich. Jetzt habe ich große Angst das sie unterversorgt ist mein FA meinte nur "da kann man in so einer frühen woche nicht viel machen" ich solle den Termin zum Doppler abwarten und viel trinken. Sie meint auch ich solle öfter liegen wobei sie mich nicht krankgeschrieben hat. Der Termin zum Doppler ist leider erst in 2 Wochen und ich werde noch verrückt vor Sorge. Ich hab echt panische Angst das meine Maus das nicht überlebt und der ganze Stress überträgt sich natürlich auch auf sie was es ja auch nicht besser macht. Ich hoffe so sehr das Sie mir helfen können. Danke schon mal für Ihre Mühe

Frage vom 06.07.2017

Hallo,
Sie brauchen sich wirklich keine so großen Sorgen zu machen. Das Gewicht war für die 25. SSW völlig in Ordnung. Es gibt auch immer mal Schwankungen durch Messungenauigkeiten beim Ultraschall.
Dazu ist die Nabelschnurdurchblutung unauffällig, die Fruchtwassermenge normal und Ihr Kind ist aktiv. Somit ist Ihr Kind doch gut versorgt.
Wenn etwas sehr auffällig gewesen wäre, hätte Sie Ihr Frauenarzt sonst auch ins Krankenhaus überwiesen. Ich denke eher, dass es ein Missverständnis in der Kommunikation gab, sodass Sie das "da kann man nicht viel machen" so gedeutet haben, dass Ihr Kind in großer Gefahr ist, Ihr Arzt aber wahrscheinlich meinte, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht.
Am besten ist es immer, direkt nachzufragen, wenn man besorgt ist und sich alles erklären zu lassen. Vieles löst sich dann ganz leicht auf, worüber Sie sonst sich zu Hause unnötig sorgen.
Ausserdem haben Sie auch die Möglichkeit, sich eine zweite Meinung bei einem anderen Gynäkologen einzuholen. In manchen Situationen ist das hilfreich.
Ich hoffe nun, dass Sie wieder beruhigt sind und wenn nicht, warten Sie bitte nicht 2 Wochen in Panik ab, sondern sprechen Sie nochmal mit Ihrem Gynäkologen oder einem anderen Frauenarzt.

Alles Gute für Sie!

Antwort vom 09.07.2017


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