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mein mann und ich wünschen uns jetzt schon seit ein paar monaten ein geschwisterchen für unsere kleine maus(3) leider klappt das nicht so richtig. ich hatte bis jetzt schon drei einnistungen leider aber unbefruchtet.
mein frauenarzt aüßerte auch schon den verdacht dass der unerfüllte kinderwunsch psychische ursachen haben könnte.und tatsächlich beschäftigt mich immer noch die geburt meiner tochter.
mein frauenarzt hat mich damals in die klinik zu einem wehenbelastungstest geschickt weil der kindskopf nicht ins becken wollte, der diesthabnde arzt meinte dann dass es wohl besser wäre einzuleiten (2 tage vor et). meine kleine musste letzten endes nach ner verkorksten pda und doch einigen stunden wehen per notkaiserschnitt natürlich in vollnarkose geholt werden. die hebamme meinte damals dass ich wohl nie ein kind auf natürlichem weg entbinden könnte weil ich als baby eine spreitzhose getragen habe und mein becken sich verkrümmt hat. leider hat sie nur mit meinem mann gesprochen als ich noch in narkose war so dass ich nicht nachhacken konnte. das internet hilft mir da leider auch nicht weiter.
kann es denn wirklich sein dass sich ein becken so verformt??
Frage vom 10.08.2018
zuerst einmal tut es mir sehr leid, daß Sie eine so traumatische Entbindung hatten und danach es nicht noch einmal aufarbeiten konnten.
Vielleicht gibt es in Ihrer Nähe eine Hebammenpraxis mit einer offenen Sprechstunde wo Sie Ihren Fall noch einmal besprechen können.
Eine Spreizhose führt nicht unweigerlich dazu, daß eine Geburt physiologisch nicht möglich ist.
Vielleicht hat bei Ihrer letzten Geburt einfach Kopfform und Beckenform nicht übereingestimmt.
Das muß nicht heißen, daß es immer in Zukunft geburtsunmöglich ist.
Aber für Ihre Seele brauchen Sie noch einmal eine Aufarbeitung der ersten Geburt, sei es durch eine Kollegin oder aber auch durch einen Therapeuten.
Hilfe wäre für Sie auf jeden Fall sinnvoll, damit Sie mit der ersten Entbindung abschließen können.
Ich wünsche Ihnen, daß Sie Hilfe finden, denn dann kann es natürlich auch befreiter Richtung einer zweiten Schwangerschaft gehen.
Ich wünsche Ihnen Hilfe und Zuversicht.
Viele Grüße
Josmann
Antwort vom 14.08.2018