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Themenbereich: Schwangerschaft

6. SSW, keine Symptome

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Guten Tag zusammen,
ich bin heute in der 6+0 ssw. Am 26. würde die SS festgestellt per Blut- und Urintest, da ich vorher eine Schmierblutung aber keine Regel bekommen und positiv getestet habe. Auf dem Ultraschall könnte man noch nichts sehen und mein nächster Termin ist Erst am 13.12. wieder.
Ich nehme auf Eigenregie kein zusätzliches Jod ein. Meine Gynokologin hatte das zwar gesagt, das ich das nehmen soll aber ich esse halt generell ziemlich viel Jodsalz zu fast allen und liebe salzige Butter sowie einmal Wildlachs die Woche. Habe Hashimoto und das folio forte ohne Jod, das ich seit ca. 2 Monaten vor SS nehme.
Nun habe ich seit heute irgendwie keine Anzeichen mehr. Ich hatte vorher Unterleibschmerzen, Schmerzen beim Husten, irgendwie das Gefühl als sei alles aufgequollen, Brustschmerzen nun hab ich morgens ganz kurz ein flaues Gefühl gehabt und dollen Hunger aber sonst nichts irgendwie.
Es ist meine erste SS und hat beim 3. ÜZ geklappt. Hatte vorher allerdings Angst wegen einer Gelbkörperschwäche, da ich seit einem halben Jahr grundsätzlich immer eine Schmierblutung vor der einsetzenden Regel hatte. Die Pille hatte ich 10 Jahre genommen und seit September letzten Jahres dann abgesetzt.
Ich habe total Angst, weil man immer was von Fehlgeburt liest. Eigentlich müsste ich ja glücklich sein. Bei manchen hat die Übelkeit ja schon eingesetzt usw. Mache ich mich unnötig verückt? Hoffe Sie können mir etwas die Angst nehmen. Wie merkt man denn eine FG eigentlich?

Liebe Grüße

Frage vom 01.12.2018

Hallo, trotz der Freude über die Schwangerschaft ist es ganz verständlich, dass - gerade in der Frühschwangerschaft- immer auch etwas Ungewissheit dazukommt. Schwangerschaftssymptome können vorhandensein, müssen aber nicht, und genauso gut können sie mal da sein und an anderen Tagen wieder nicht. Es lässt sich damit kein Rückschluss auf eine intakte oder nicht-intakte Schwangerschaft ziehen.
Eine Fehlgeburt bemerken würden Sie durch einsetztende Schmerzen und Blutungen und ärztlicherseits kann diese durch Ultraschall- und HCG Verlaufskontrollen festgestellt werden.
Versuchen Sie guter Hoffnung zu bleiben und der Ungewissheit trotzdem Ihre Daseinsberechtigung zu geben.
Ich wünsche Ihnen alles Gute

Antwort vom 12.12.2018


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