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Fruchtwasserembolie überlebt

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.10.2016 12:20
    Hallo, ja ich bin noch online. Ich freue mich sehr, dass sich noch jemand meldet.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.10.2016 13:19
    Hallo, ich bin auch immer mal wieder da😁. Ich weiß ja wie schwer es ist Betroffen zu finden und es ist auch keine Sache die man nach einigen Monaten vergessen oder überwunden hat, deshalb werde ich auch noch lange immer mal wieder rein schauen. Wenn jemand aus dem Norden kommt, könnte man sich bei Interesse auch gern mal treffen!
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 03.10.2016 21:05
    Hallo, ich bin auch noch da. Liebe Grüße an alle
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.10.2016 22:05
    Hallo zusammen. Ich freue mich für euch dass ihr auch dieses schreckliches Ereignis überlebt habt und eure Kinder gesund sind.
    Ich hatte auch 100000000 Schutzengel um mich herum. Meine tochter Gott sei dank total gesund.

    Es ist bei mir mittlerweile 5 jahre her und mein körper normalisiert sich jetzt erst endlich!
    Mich beschäftigt 1 frage am meisten, ist jmd von euch nach dieser Sache nochmal schwanger geworden? Habt ihr eure Ärzte diesbezüglich mal gefragt und was haben sie gesagt?

    Ich danke euch für eure antworten

    LG meri
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.10.2016 22:40
    Hallo Meri,
    schön das Du den Weg zu unserer überschaubaren Gruppe gefunden hast.
    Ich bin nicht und werde auch nicht mehr Schwanger werden. Selbst wenn ich das was passiert ist, jemals verarbeiten werde, würde ich das meiner neuen Niere nicht an tun. Die Gefahr das ich sie dabei verliere ist mir zu groß und an die Dialyse werde ich schnell genug wieder müssen. Mein Mann und ich wollten immer 2-3 Kinder aber nicht um jeden Preis. Ich habe mit meinen Ärzten darüber gesprochen aber mein Frauenarzt meinte nur dass ich mit meinem Nephrologen (Nierenarzt) sprechen sollte und der Nephrologe hat mir abgeraten noch mal schwanger zu werden. Wenn ich daran denke, dass mein Sohn ohne Geschwister aufwächst, werde ich immer sehr traurig.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.10.2016 07:25
    Hallo Tine,

    Ich versteh dich vollkommen. Dass waren in den ersten 2 Jahren auch unsere Gedanken. Doch als wir immer mehr zusehen mussten, dass unsere Tochter immer alleine sein wird fanden wir es nicht so schön. Klar lieber eine gesunde Mama als keine!

    Ich weiss dass diese Krankheit nur die letzten 2 Wochen kritisch sind. D.h. Kind soll ab 36 ssw per Kaiserschnitt zur Welt kommen.

    Deswegen suche ich nach gleichgesinnte die diese erfahrung schon hinter sich hat
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 05.10.2016 20:35
    Hallo Meri,
    bei mir stellt sich die Frage einer erneuten Schwangerschaft nicht mehr, mir wurde die Gebärmutter als erste Notmaßnahme entfernt. Ich kann dir da auch schwer raten. Wir sehen ja auch hier, dass bei jedem diese Embolie anders verlaufen ist und andere Folgen hat. Hast du deine/n Ärzte/Arzt mal gefragt, was sie zu einer erneuten Schwangerschaft sagen?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.10.2016 21:26
    Hallo ihr lieben..hoffe es geht allen gut.. und hallo an die neue (n) :-)
    Ich schau auch gelegentlich noch rein.

    Bzgl des Kinder kriegens wurde mir von mehreren Ärzten davon abgeraten... die Fruchtwasserembolie könne wohl auch schon inmitten einer ss auftreten. Das wird wahrscheinlich unglaublich selten sein... aber wir sind ja scheinbar ohnehin anziehend für seltenes ;-)

    Ich hör da auch drauf denn meine Schwangerschaften standen irgendwie nie unter einem guten Stern. .

    Plazentaabriss , späte Fehlgeburt, vorzeitige wehen -> Frühchen und zuletzt nun die Fwe...
    mir reichts (&meinem Körper auch)
    Zum glück hab ich ja meine 2 Kämer an der Hand.
    Sonst würde ich es womöglich schon nochmal wagen.. aber nur wenn ich permanent überwacht bliebe..im kh.
    Gibt natürlich schöneres als ne ganze ss dort drin zu verbringen. .aber mein leben und die hoffnung auf ein gesundes Kind wärs mir wert ^^.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.10.2016 21:35
    Kämer=kinder... verrücktes t9 ;)

    Ich kann die Sehnsucht nach einem weiteren Kind voll und ganz verstehen. Ich hab ja 2 aber... Ich hab mit dem Thema einfach nicht abschließen können. Ich wollte in ein paar jahren so gern nochmal ein Baby... das mir diese Entscheidung einfach genommen wurde.. ist für mich einfach unwirklich irgendwie.
    klar weiß man,dass man nicht darf.. man ist als Mutter nunmal auch vernünftig. Und trotzdem - verkündet eine Freundin oder bekannte ihre Schwangerschaft laufen mir die Tränen

    Verläuft das ganze auch noch wie im Bilderbuch (trotz rauchen oä! !!) Werde ich wütend. ..neidisch...

    Man kann es irgendwie nicht richtig erklären.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.10.2016 09:38
    Hallo zusammen

    Es macht mich wütend und sauer, dass es doch noch so viele mit dieser Embolie gibt und vorallem der kinderwunsch nicht mehr erfüllt wird. Gleichzeitig bin ich froh dass wir wenigstens 1 gesundes Kind haben.

    Wie schnell seid ihr an euer ausgangsgewicht gekommen?
    ich bin damals dermassen durch wassereinlagerungen aufgequollen, dass mein körper jetzt erst bzw. Vor Einen halben jahr sich beruhigt hat und jetzt erst auf das abnehmen reagiert?
    Ist das bei euch auch so ?
    Antwort
  • Profilfoto  Amely14
    Kommentar vom 07.10.2016 22:03
    Huhu ich bin auch noch da =) leider sucht ja keiner bei fb nach der sache, bin da immer noch allein =(
    Antwort
  • Profilfoto  Amely14
    Kommentar vom 07.10.2016 22:07
    Mir wurd ja die gb rausgenommen wegen der gerinnungsstörungen. Aber selbst wenn sie drinne geblieben wäre, haben mir die Ärzte aus Körperlicher Sicht und auch der Psyche davon abgeraten noch ein weiteres Kind zu bekommen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2016 05:47
    Hallo liebe mamis!
    Erstmal herzlichen Glückwunsch das ihr alles diese Sache überlebt habt!
    Bei mir zu es am 01.oozpber diesen Jahres passiert! Mir und meinem Sohn geht es soweit gut
    Ich habe seither schlimme panikattaken und Angstzustände
    Geht es euch ähnlich? Und wie geht ihr damit um?
    LG conny
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.01.2017 15:29
    Hallo. Ich hoffe es ist noch jem. Hier seit über 2 jahren suche ich gleichgesinnte. Ich bin mir sicher ich hatte eine fruchtwasserembolie auch wenn sie nicht diagnostiziert wurde. Seither leide ich unter panickatacken und einer angststörung. Zu meinem fall:
    Am 14.10.2014 wurden wir von meinem frauenarzt in die Klinik mit anweisunf geschickt zum einleiten. Eigtl geburtstermin 16.10.2014 da er zu groß wäre für meine Statur(eigtl sollte er seiner meinung nach gleich per KS geholt werden) mir war aber eine normale Geburt sehr wichtig. (Erstes Kind) darum meinte er die geburt jetzt einleiten lassen. Ok dirt angekommen wurde mir gegen abend eine erste tablette gegeben. Am 15.10.2014 dann der Horrortag. Um ca 7.00 uhr wachte ich auf weil ich eine starke Blutung hatte. Mein mann holte sofort die krankenschwestern , diese legten mich sofort auf eine liege ab runter in den kreissaal. Dort wurde ich untersucht und mir wurde noch ein wehenbändchen gesetzt ca ne halbe stunde von einem gerade werdenden arzt. Der hatt da drin rumgewerkelt das war sehr unangenehm alles voller blut. Mir wurde gesagt das ist eine reaktion des einleitungsmittels sehr selten. Ok da war ich schon sehr ängstlich. Dann hatten langsanm wehen eingesetzt wir sollten bisschen spazieren gehen leichte blutungen nachwievor. Mein mann war die ganze zeit über bei mit. Gottseidank.
    Gegen 18.50uhr musste ich erneut zum kreissaal. Dort wurde ich ans ct geschlossen. Dann ging alles ganz schnell. Heftiger blasensprung mit grünem fruchtwasser und schwarzen stücken drin. Alles kam auf einem schwall. Mein mann holte eine hebamme die meinte ich solle mich hinstellen und warten bis der kopf ins becken rutscht. Dann ging sie wieder.Das tat ich. Ca 3 min später ohne das da was verrutscht ist kam sie wieder ich solle mich hinlegen. Ich bekam inmer mehr angst. Trotzdem ließ sie mich alleine. Aufeinmal gab es einen schmerzhaften rumps und ich denke da ist der kopf ins becken gerutscht ich sagte zu meinem man. Das tat jetzt richtig weh. Plötzlich als ich einatmen wollte ging es nicht. Ich hechelte sagte zu meinem mann ich ersticke. Dieser rennt sofort zu den hebammen die alle ca 8 stück in einem laptop witzige videos anschauten anstatt sich um mich zu kümmern. Schnell kommt meine frau erstickt. Die meinten gleich. Er schrie SOFORT. Dann rannten alle zu mir . Ich hechelte um luft. Sagte ich sterbe . Ich dachte ich ersticke. Gleichzeitig bekam ich krämpfe im ganzen körper es fühlte sich an als hätte ich einen herzinfakt plus schlaganfall beine arme alles verkrampfte sie schoebten mich in den not op und holten meinen Sohn raus. Da auch seine herzfrequenz schlechter wurde. Ich war überzeugt ich sterbe.Nachdem ich auf der intensiv aufwachte und todesangs hatte konnte mir kein arzt oder schwester sagen was mir da passiert ist. Ich habe bis heute angst dass das wieder einfach passiert ohne vorahnung und sterbe. Eine hebamme meinte ein paar tage später zu mir das ich glück hehabt habe im kh zu sein als die fruchtblase platzte da ich sonst gestorben wöre. Ich frage eine woche lang was das war. Keiner konnte mir wtwas sagen. Ich und mein kind haben aber keine körperlichen einschränkungen erlitten.. was meint ihr?
    Sry ist lang
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.01.2017 21:14
    Hallo conny , mir geht es seit 2 jahren so.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.07.2017 14:37
    Hey ....
    Schön das du es überlebt hast....
    Ich wusste bis vor ein paar Tagen nicht mal etwas davon.
    Eine meiner besten Freundinnen hat es nicht überlebt und ist bei der Geburt gestorben......
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.08.2017 21:18
    Hallo ich weiss genau wie ihr euch fühlt ich habe eine fruchtwasserembolie überlebt. Letztes Jahr November und jetzt ist nichts mehr wie es war ich habe mich total verändert auch wenn das meine Familien Mitglieder nicht sehen. Ich war eine Woche drüber und habe dann eine Einweisung zu Einleitung bekommen alles war gut habe wehen dann gehabt und die Hebamme meinte ob ich baden Wohle ich meinte wohl ja was ich garnicht von mir kenne mein Mann schaute mich nur an dann in der Nacht vom 25.11 habe ich zu meinem Mann gesagt das ich brechen muss mir ginge es nicht gut wir machten noch scherzte.und dann war ich weg.mein Mann rief die Hebamme sie schüttelte mich dann hollte sie die chefärtzin und sie meinte sofort das reanimationsteam solle kommen ich war 3 min ohne Herzschlag wären sie mich reaniemirten hollten sie meinen Sohn raus unser Glück war das es vollständig geöffnet war bei einem notkaiserschnitt hätte ich nicht überlebt. Naja ich könnte euch noch einen roman schreiben was dann noch alles war aber Schluss endlich leben wir ...doch ich komme mit der ganzen Situation nicht klar....
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.08.2017 22:44
    Hallo Devil88,
    es tut mir schrecklich leid, dass Deine Freundin nicht überlebt hat. Es ist so furchtbar, dabei soll doch die Geburt eines Kindes das reinste Glück sein.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.08.2017 22:49
    Hallo Jessirm,
    schön das Du es Geschäft hast. Such Dir am besten psychologische Hilfe wenn Du soweit bist. Durch sowas muss man nicht alleine durch. Bei mir ist es jetzt 3 Jahre her und ich habe jetzt mit einer Therapie angefangen obwohl ich zu Anfang dachte ich schaffe es auch ohne. Das wird einen nie los lassen und gehört jetzt zu unseren Leben dazu.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.08.2017 11:29
    Ich weiss leider ist das so meine erste Schwangerschaft war schon nicht toll.doch jetzt man ist zum zweiten mal Mama geworden und man weiss nichts.leider habe ich nicht die Zeit um eine Therapie zu machen. Da ich noch in der kurzen Zeit meine Oma verloren habe und mein Vater an Krebs erkrankt ist. Hast du körperlich was zurück behalten tini78?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.08.2017 11:57
    Danke dir....
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.08.2017 13:40
    Die Zeit hatte ich auch nicht. Ich lag 6 Wochen auf der Intensivstation und konnte danach nicht alleine sitzen, stehen oder gar laufen. Ich habe beide Nieren verloren, mein Körper produziert kaum Kortison und mein Gehirn hat leichten Schaden genommen. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus musste ich mich damit abfinden 3x in der Woche für 4 Std. zur Dialyse zu müssen, nur noch 500 ml am Tag zu trinken und meine Ernährung komplett umstellen. Ich war ständig bei Ärzten, einen Säugling und keine Ahnung was ich mit dem machen sollte. Zum Glück habe ich eine super Fammilie die mich unterstützt hat. Mach Dir also keinen Stress, eins nach dem anderen. Du musst jetzt auch an Dich denken. Das mit Deiner Oma und Deinem Vater ist natürlich auch schrecklich, deshalb solltest Du Dich darauf konzentrieren was das Wichtigste für Dich ist und wenn möglich auch Zeit einfordern. Das geht natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt.
    Geh aber nicht davon aus dass alles in 6 Monaten überwunden sein muss und Du dann wieder die Alte sein sollst. Nur Du kannst entscheiden wie viel Zeit Du benötigst um mit dem erlebten klar zu kommen. Mein Mann und ich haben Monate lang, mehr mals täglich zusammen geweint, denn er hat ja auch viel durch gemacht. Ich wünsche Dir und Deiner Familie auf jeden Fall viel viel Kraft. Halte durch denn es lohnt sich.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.08.2017 14:30
    Oh man so schlimm hat es mich nicht getroffen a7sser das mein kurzzeitgedächnis noch nicht in Ordnung ist und mein Herz.mein kleiner muss alle paar Monate zum eeg das es sein kann das er Epilepsie bekommen kann er war ja 13 min ohne Sauerstoff und musste auch reaniemirt werden er wurde für 72h runtergekühlt er er lag auch in einem anderen Krankenhaus mein Mann ist alle drei Stunden zu ihm gefahren für die Milch da ich noch im Koma war hat er bei mir abgepumpt und es dann zu ihm gebracht.ich drücke dir die Daumen das alles klappt und wäre toll wenn man ein wenig in Kontakt bleiben kann.. es tut gut jemanden zu kennen dem leider das gleiche passiert ist.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.08.2017 14:36
    Therapie ist da wirklich das beste bin jetzt seit 2.5 jahren in therapie und nehme tabletten gegen panickattacken und angstzustände. Ich denke immernoch jeden tag daran. Es hilft. Ich hoffe wir alle kommen drüber hinweg. Der erste schritt ist es zu akzeptieren.. und sich immer denken. Ich lebe.. ich habe das glück..
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.08.2017 14:25
    Ja das stimmt aber es ist so schwer warum musste das nur passieren.....
    Antwort
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