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Wie bringe ich mein Baby allein zum schlafen?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 12.08.2015 18:22
    Hallo!
    Unser Dennis ist jetzt 6 Monate. Er schläft alleine in seinem Bettchen. Aber wir haben ein ganz großes Problem...
    Er kann nur auf dem Arm einschlafen wenn man ihn in den Schlaf wippt. Was im Moment mit seinen über 8 Kilo nicht mehr so einfach ist wie am Anfang. Ich habe es jetzt mehrfach versucht ihn im Halbschlaf ins Bett zu legen.. aber sobalt er im Bett ist dreht er sich auf den Bauch und lacht und quitscht vor sich hin.. strampelt aks wäre er garnicht müde. Obwohl er das vorher wirklich ist. Das ganze zieht sich mittlerweile 2 1/2 Stunden hin bis er mal schläft.
    Habt ihr Tipps was ich tun kann? Würde mich wirklich über Antworten freuen! :)
    Antwort
  • Profilfoto  verena85
    Kommentar vom 12.08.2015 20:43
    Hallo,
    also meine Maus ( 9 Wochen) hatte es auch. Habe jetzt das Bettlaken immer eine Woche lang mit im Bett bevor ich es aufziehe sodass es nach uns riecht. Außerdem haben wir jetzt folgendes Ritual. Sobald sie abends müde wird geh ich in Schlafzimmer ( schläft bei uns) und ins Kinderzimmer und mache die Rollos runter. Dann nimm ich sie, zieh sie aus und leg mich mit ihr ins Bett. Dann massiere ich sie und kuschel mit ihr, geh ins Kinderzimmer und zieh ihr den Schlafsack an.
    Dann still ich sie , leg sie hin und mach die Spieluhr an (hatten wir schon in der SS) und dann lass ich sie allein. Sie brauch zwar dann auch so 10-15 min aber dann schläft sie ein. Solange sie nur brabbelt und nicht schreit reagier ich aber nicht drauf...

    Wir hatten auch das Problem das wir dachten sie schläft nur auf dem Arm ein weil sie so viel geschrien hat...das war aber einfach weil es ihr im Wohnzimmer anscheinend zu laut war um zu schlafen und sie dann übermüdet war.
    Sie braucht aber auch dieses Ritual sonst kann sie nicht schlafen
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 13.08.2015 13:57
    Unser Großer hatte das ähnlich 'Problem', er ist mittlerweile 4 und tut sich immer noch sehr schwer mit ein/durch/schlafen.
    Ich war( und bin heute immer noch) partout gegen zwanghaftes alleine einschlafen müssen...
    ( Wir können/wollen doch auch mit unseren Schatz zusammen sein beim schlafen...)
    Also habe ich das 'Problem' damals mit Hilfe eines großen Gymnastik Balls gelöst, darauf kann man ohne große Anstrengungen längere Zeit mit Krümel auf dem Arm Wippen...

    Die Kleine darf jetzt einfach immer noch bei uns schlafen, beim zweiten lässt man sich ja nicht mehr soviel dreinreden...

    Aus heutiger Sicht wäre ein großes Familienbett auch damals schon die richtige Lösung gewesen....
    Antwort
  • Profilfoto  Sunny1012
    Kommentar vom 13.08.2015 17:11
    Also ich finde Rituale auch sehr wichtig, damit die kleinen nach einem aufregenden Tag wissen, dass jetzt der Tag endet und sie zur Ruhe kommen können.

    Bei uns geht einer mit Sohnemann hoch zum Zähne putzen, Schlafanzug anziehen und dann noch Lied singen oder Buch vorlesen, so dass er noch ruhige Zeit mit einem allein verbringt im abgedunkelten Zimmer.

    Wir hatten ähnliche Probleme anfangs mit unserem Sohn ( inzwischen 3j.), allerdings schlief er nur mit Flasche oder an der Brust ein und dann irgendwann kombiniert auf dem Arm, schaukeln, singend mit Schnuller....Es war eine Katastrophe. Waren nach Monaten ohne Schlaf dann soweit, dass wir uns das Buch " jedes Kind kann schlafen lernen " zugelegt haben - es war harte Arbeit, da er Anfangs lange geweint hat bis er von uns begleitet in den Schlaf gefunden hat, aber es hat sich gelohnt, er schlief dann nach ner Zeit alleine ein und relativ zügig dann auch durch.
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 13.08.2015 17:51
    Bei solchen Empfehlungen bekommen ich persönlich Gänsehaut, das hört sich zwar gut an...allerdings bedeutet die Methode von 'Jedes Kind kann schlafen lernen' dem Kind essentielle Bedürfnisse zu verweigern, bzw. zu ignorieren. Klar funktioniert es, da das Kind irgendwann erschöpft aufgibt...

    Naja, mir war auf jeden Fall wichtiger das meine Kinder 'lernen' ich bin IMMER für meine Kinder da, als nach der Kast-Zahn/Ferber Methode schlafen zu 'lernen'....
    Antwort
  • Profilfoto  verena85
    Kommentar vom 14.08.2015 20:25
    mhhh also meine Maus ist wesentlich ausgeglichener seit sie abends um halb acht schläft und nicht erst um halb zehn und nach 1,5 std gebrüll...sie hat die Lautstärke gestört ..und das haben wir beseitigt. Sie schläft ja schon beim letzten stillen auf dem arm ein und wird dann noch mal wach wenn ich sie ablege... dann erzählt sie noch mal 3-4 min und dann schläft sie.
    Finde nicht das sie das Gefühl hat das ich nicht für sie da bin. Denn sie schreit ja nicht mehr wenn ich das Zimmer verlasse. Das würde ich auch nicht machen und auch niemandem empfehlen
    Antwort
  • Profilfoto  Mel77
    Kommentar vom 14.08.2015 20:48
    Ich persönlich finde das schreienlassen als Folter! Warum macht jemand das? Das Baby ist doch kein Feind, der besiegt werden muß!! Kann man seine eigenen Bedürfnisse nicht eine Weile zurückschrauben und sich nur auf die Wünsche des Kindes einlassen??

    Mein jüngster ist jetzt 15 Monate und schläft immer noch nicht durch oder alleine ein. Klar bin ich an manchen Tagen auch genervt und extrem müde, von dem dauernden aufstehen oder dem längeren ins Bett bringen. Aber ich habe Kinder bekommen, weil ich gerne ein kleines Menschlein in meinen Armen halte. Und wenn es jeden Abend 2 Stunden ist oder 4x in der Nacht aufstehen ist. Irgendwann hört das von alleine auf, und meine Kinder haben gelernt, daß Mama IMMER für sie da ist.
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 14.08.2015 21:12
    Mel77

    Da fehlt mir gerade der "gefällt mit" Button 👍👍👍
    Antwort
  • Profilfoto  verena85
    Kommentar vom 14.08.2015 21:25
    Also irgendwie reden wir glaube ich aneinander vorbei wenn es auf mich bezogen ist.
    Denn noch mal. ich lege sie nicht hin wenn sie schreit.
    Sobald sie sich abends ab sechs die Augen reibt geh ich mit ihr ins abgedunkelte Schlafzimmer und massiere sie. Dann wechsel ich die Windel und zieh ihr den Schlafsack an. Dann stille ich und dann kommt entweder der Punkt an dem sie direkt einschläft und ich sie ins Bett lege, oder sie anfängt zu schreien. Dann schreit sie 5-10 min AUF MEINEM ARM und dann schläft sie ein.
    Vorher hat sie aber bis ca 21.30 Uhr im Wohnzimmer AUF MEINEM oder dem ARM VON MEINEM MANN geschrien. Und ob das besser ist wage ich doch arg zu bezeifeln.
    Meine Hebamme sagt auch das es Kinder gibt die lieber bei den Eltern sind und kuscheln und manche die halt lieber früh und in einer ruhigen Umgebung schlafen. Uns das ist das Wohnzimmer nun mal nicht wenn mein Mann und ich uns unterhalten und / oder fern sehen.
    Antwort
  • Profilfoto  Maxx1975
    Kommentar vom 15.08.2015 09:14
    Ich gebe Eva, Mel und Trumana vollkommen recht. Unsere Kleine 16 Monate, muss auch nicht alleine durchschlafen, wichtig ist, dass ein Kind Wärme und Geborgenheit erfährt. Die Kleine wird ca. Um 20.00 Uhr ( nach dem sie auf unseren Armen eingeschlafen ist) in das gemeinsame Kinderzimmer zu ihrer großen Schwester gelegt. Wenn sie in der Nacht aufwacht darf sie im Ehebett mit weiter schlafen. So haben wir es mit der Großen auch gemacht, die mittlerweile 5 ist und ohne Probleme ein und durchschläft. Sie weiß aber, dass sie jeder Zeit zu uns kommen darf. Das Buch, jedes Kind kann schlafen lernen, gehört echt aus dem Verkehr gezogen.
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 15.08.2015 09:32
    Verena

    Ich meinte das Buch

    Jedes Kind kam schlafen lernen

    Nicht deinen Kommentar
    Antwort
  • Profilfoto  Mel77
    Kommentar vom 15.08.2015 10:58
    Meine Antwort war auch auf das Buch bezogen ;-)

    Die Grundfrage war doch: wie bringe ich mein Baby ALLEIN zum schlafen?

    Aber ich sage nochmals: WARUM soll ein Baby (und noch dazu ein soo kleines) ALLEINE einschlafen??? Verstehe ich nicht!!
    Warum kann man ihm nicht die Zuwendung geben, die es braucht, um einzuschlafen?

    Klar gibt es Kinder, die lieber in Ruhe schlafen. Tun meine auch! Trotzdem wollen sie, daß MAMA oder PAPA bei Ihnen bleibt, bis sie eingeschlafen sind. Manchmal dauert das 5 minuten, aber nach aufregenden Tagen oder in einer anderen Umgebung (zb Urlaub) dauert es viiiel länger.

    Mein Tip wäre: den Tagesablauf überdenken. Passiert zuviel am Tag? Schläft das Kind nachmittags zu lange oder zu spät?
    Mein Sohn ist mir auf Dauer auch zu schwer zum rumtragen. Dann lege ich mich mit ihm gemeinsam ins Bett (zuerst quetsche ich mich mit ihm ins Gitterbett :-) und wenn das nicht hilft, legen wir uns ins große Bett, was nach Mama riecht) und stille ihn im liegen. Wenn er danach dann immer noch rumhampelt oder quietscht oder einfach nicht müde zu sein scheint, nehm ich ihn wieder raus und versuche es 1 Stunde später wieder.

    Sehr gut geholfen hat mir der Hinweis aus irgendeinem Buch: Kinder zeigen sehr deutlich, daß sie müde sind (Augen reiben, quengeln...) Wenn dieser müde Punkt jedoch überschritten wird, kommt die nächste Müdigkeitsphase erst ca 50 Minuten später. In einer "überwundenen Phase" ein Kind zum schlafen zu bringen, ist quasi unmöglich.
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 15.08.2015 14:52
    Mel

    Mir fehlt schon wieder der "Gefällt mir" Button! 👍👍👍

    Genau den Nagel auf den Kopf getroffen, das mit den 50 min hab ich auch schon öfter gelesen, Tor zum einschlafen, oder so...
    Antwort
  • Profilfoto  Applebum83
    Kommentar vom 15.08.2015 15:48
    Kann da mel auch nur voll und ganz zustimmen.
    Wir nehmen uns das Recht raus, nicht alleine einschlafen/schlafen zu müssen, tun dies mit unserem partner, erwarten aber von einem kleinen tragling, der erst einmal sowieso voll und ganz auf uns und unsere Hilfe (auch körperlich um sich, fortbewegen zu können) angewiesen ist, alleine einzuschlafen. Das ist wider jeglicher Instinkte und natur. Wenn das kinder tun, ist es nett für die eltern, denen viel dara liegt, wenn nicht, finde ich, ist es nicht der richtige weg, das irgendwie ins kind reinzubekommen
    Antwort
  • Profilfoto  Mel77
    Kommentar vom 15.08.2015 23:37
    @eva: danke☺️
    Ich hab auch schon ein paar mal gedacht, daß die hier endlich mal einen gefällt mir Button einführen sollten😜
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.08.2015 23:59
    @applebum, _e_v_a und mel: 👍👍👍👍👍
    Unser Familienbett ist 2,70 breit. Die beiden Großen (6&4) schlafen entweder im eigenen Bett oder bei uns. Mein Schlafprogramm war das Einschlafstillen (sehr zum Missfallen unserer damaligen Kinderärztin). Die Große ist irgendwann vor ihrem zweiten Geburtstag in ihr eigenes Zimmer umgezogen. Wir haben da nichts zu getan. Der mittlere hat es irgendwann bei seiner Schwester gesehen und wollte auch. Manchmal schlafen sie auch gemeinsam in einem ihrer Betten, manchmal kommen sie in der Nacht zu uns. Einkuscheln, zudecken, weiterschlafen. Die Kleinste (2) schläft in momentaner Ermangelung eines dritten Kinderzimmers noch bei uns und kann das auch gerne weiterhin tun. Sie wird eh noch gestillt, da ist es am einfachsten.

    @xxbeatxx: Ein Gymnastikball ist sicher eine gute Hilfe.
    Unsere Kleinste ist bis vor ca. 4 Monaten immer sehr schnell wachgeworden, wenn wir sie ins Bett gelegt haben. Irgendwas saß da noch quer in ihr. Von diesen ganzen Schlaftrainings halte ich auch gar nix. Ein Säugling lernt in dem Alter noch nicht, er kapituliert.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.08.2015 14:29
    Hallihallo,
    also ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo zwischen dem Buch und den Bedürfnissen der Kleinen. Dass ich auf die Bedürfnisse meines Babys eingehe und meine eigenen hinten an stelle, ist für mich gar keine Frage. Mein Kind soll wissen, dass ich immer für es da bin und dass es immer zu mir kommen kann. Und wir haben auch schon festgestellt, dass unsere Kleine (momentan erst 10 Wochen alt) besser und ruhiger und länger schläft, wenn jemand mit im Raum ist. Wenn sie merkt, dass sie alleine ist, wenn sie wach wird, fängt sie sofort zu weinen an. Wenn mein Mann oder ich dagegen mit im Raum sind, lacht sie uns entweder an oder sie macht die Augen wieder zu und schläft nochmal weiter. Das spricht für mich Bände! Sie weiß ja schließlich nicht, dass Mama übers Babyphon jeden Mucks sofort hört.
    Aber ich habe Bekannte, bei denen schlafen beide Kinder (8 und 10 Jahre) noch jede (!) Nacht im Bett der Eltern. Und zwar von Anfang an, d.h. sie schlafen nicht erst in ihrem eigenen Bett ein und kommen, wenn sie nachts aufwachen, sondern schlafen jeden Abend im elterlichen Bett ein. Beide weigern sich, in ihren Kinderzimmern zu schlafen. Also von demher denke ich schon, dass jedes Kind irgendwann "alleine schlafen lernen kann" bzw. muss, um mal bei dem Buchtitel zu bleiben. Weil 10 Jahre lang jede Nacht ein Kind mit im Bett zu haben... also irgenwann möchte man doch auch wieder mit seinem Partner allein im Elternschlafzimmer sein und ob so eine Situation für die Entwicklung der Kinder förderlich ist, wage ich auch zu bezweifeln.
    Und deshalb frage ich mich - und ich frage gleich mal die erfahrenen Mamis hier - wann ist der richtige Zeitpunkt, dass die Kleinen vom Elternschlafzimmer ins Kinderzimmer umziehen und wie gelingt dieser Übergang sanft und ohne großes Theater?
    Antwort
  • Profilfoto  ConnyCL
    Kommentar vom 16.08.2015 15:09
    Die Gine ich denke das kann man gar nicht pauschal fest machen.jedes kind hat seinen eigenen rythmus und jedes Kind
    Antwort
  • Profilfoto  ConnyCL
    Kommentar vom 16.08.2015 15:18
    Sorry,ausversehen abgeschickt.
    Ist anders.
    Rituale sind ganz wichtig.wir sind zum Flasche geben oder stillen schon ins abgedunkelte Zimmer, dann haben wir danach noch gekuschelt und ein Schlaflied gesungen.dann haben wir eine Spieluhr aufgezogen und sind raus gegangen. Hat bei beiden kids super geklappt.wenn sie wach wurden haben sie auch nicht geweint sondern erst erzählt.das geht aber nicht mit jedem Kind so.der kleine mußte sogar die ersten 2 wochen nachts nachm stillen auf meinem Bauch schlafen weil er die nähe brauchte.aber ich denke auch das sie ab einem gewissen Alter in ihren Zimmern schlafen sollten.nachts rüber kommen, aber direkt abends im elternbett einschlafen finde ich auch persönlich nicht so gut,zumindest was größere Kinder angeht
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.08.2015 18:34
    @Conny: und wie alt waren deine Kids, als sie aus dem Schlafzimmer ausgezogen sind?

    Mit Stillen ist es momentan ja auch für mich angenehmer, wenn ich sie nur aus ihrem Bettchen zu mir rüber heben muss und nicht in ein anderes Zimmer gehen muss 😊 Also solange ich nachts stille, "darf" sie gar nicht ausziehen 😋
    Antwort
  • Profilfoto  Mel77
    Kommentar vom 16.08.2015 23:01
    Mit hatte mal jemand gesagt, daß Babys bis etwa 12 Monate sich leichter "ausquartieren" lassen. Wir haben also unseren Großen mitsamt seinem Gitterbett kurz vor seinem 1.Geburtstag in sein Zimmer geschoben. Hat er super akzeptiert und von da ab wurden die Nächte ruhiger.
    Bei unserem kleinen haben wir es genauso versucht und das ging GAR nicht! Er wollte (und will immer noch) partout nicht ohne Mamas Hand einschlafen, bzw nachts in Mamas Bett weiterschlafen.
    Da sieht man mal, daß jedes Kind anders ist!!

    Einen 10 jährigen wollt ich jetzt auch nicht jede Nacht im Bett haben, aber ab ca 2 jahren kann man ja schon gut erklären, warum und weshalb. Alles was unter 2 Jahren ist, darf solange bei Mama bleiben, wie es will und bis es versteht 😍
    Antwort
  • Profilfoto  ConnyCL
    Kommentar vom 17.08.2015 08:37
    Die Gine.mein Großer war 5 Monate, was aber auch daran lag das wir da gerade in unser Haus eingezogen sind Und alle in einem Zimmer geschlafen haben.der kleine war 3 Monate.
    Hätte das nicht geklappt hätten sie wieder bei uns geschlafen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.08.2015 08:48
    @Mel: 👍 gefällt mir 😊
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 17.08.2015 08:53
    Zur Frage wann die Kids in ein eigenes Zimmer 'umziehen' sollen, ich glaube das kann man einfach nicht pauschal beantworten.

    Unser großer sollte eigentlich mit so ca 8 Monaten umziehen, warum weiß ich gar nicht mehr genau... Er hat halt immer sehr schlecht und unruhig geschlafen und wir haben gehofft ihm hilft das, leider falsch gedacht... Nachdem er dann ziemlich krank wurde und eines Nachts Atemausetzer hatte, war ich einfach nur heilfroh das er direkt neben mir gelegen hat und ich sofort reagieren konnte, danach hat er dann noch ca ein Vierteljahr komplett bei uns geschlafen.
    Der nächste Umzugsversuch so rund um den ersten Geburtstag klappte besser.
    Obwohl er noch lange jede Nacht wachgeworden ist und die Rest der Nacht bei uns verbracht hat.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.08.2015 09:48
    Dass jedes Kind anders ist, ist mir schon klar. Aber mir war jetzt mal so ein ungefährer Anhaltspunkt wichtig, ab wann man die ersten Ausziehversuche starten kann. Eure Berichte decken sich auch mit den Vorstellungen, die mein Mann und ich uns als unbedarfte Neu-Eltern so gemacht haben: das erste Lebensjahr bei uns im Zimmer und dann ins Kinderzimmer. So werden wir es dann versuchen. Aber erst mal genieße ich noch die Zeit, wenn sie aus ihrem Bettchen zu uns rüberlacht 😊
    Wichtig finde ich, dass sie irgendwann lernt, in ihrem Bett in ihrem Zimmer einzuschlafen. Wenn sie dann nachts rüber kommt, wenn sie aufwacht oder schlecht träumt, ist das absolut ok. Dafür sind Mama und Papa ja da 😊
    Antwort
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