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Beikost: Mein Sohn (fast 19 Wochen alt) bekommt seit 2 Woch...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Beikost: Mein Sohn (fast 19 Wochen alt) bekommt seit 2 Wochen abends einen Brei (100 ml Wasser, 2 Eßl. Schmelzflocken, 1 Teel. Mandelmus, einige Tropfen hochwertiges Öl und 1 Eßl. Ahornsirup). Danach trinkt er immer noch von der Brust. Seit einer Woche bekommt er mittags ein halbes kleines Gläschen Frühkarotten. Danach wieder die Brust. Ansonsten wird er nach Bedarf gestllt. Nachts stille ich ihn 2- 3 mal. Meine Frage: Wie soll ich nun weiter vorgehen? Er verweigert partout die Flasche.Er kaut nur auf dem Nuckel, saugt aber nicht. Womit soll ich also die morgentliche Mahlzeit ersetzen? Soll ich es immer wieder mit der Flasche versuchen? Wenn ja, was soll ich als Flaschennahrung anbieten? Wann will er nach dem Brei oder Gläschen nicht mehr gestillt werden? Was gibt man dem Kind alternativ zum Brei oder Gläschen, wenn man unterwegs ist und keine Möglichkeit zum Erwärmen hat? Mein Sohn ist nicht allergiegefährdet und hat einen guten Stuhlgang. Vielen Dank im voraus für die Antwort.

Frage vom 30.12.2000

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Unterwegs kann man fertige Obstbreichen ganz gut geben, oder Sie nehmen eine Thermoskanne mit heißem Wasser mit und gießen etwas auf (Milch-oder Breinahrung). Der Brei, den er jetzt abends bekommt ist sehr gut und scheint ihm ja auch zu schmecken. Lassen Sie sich doch Zeit mit der nächsten Flasche oder dem nächsten Brei, die Muttermilch reicht immer noch aus. Und mit der Zeit wird Ihr Sohn mehr Interesse an fester Nahrung zeigen und sie dann auch essen. Probieren Sie es immer wieder, aber ohne Zwang. Vielleicht versuchen Sie mal, ihm die Milchnahrung nicht mit dem normalen Sauger zu geben, sondern mit einem anderen, der evtl. brustwarzenähnlicher aussieht. Oder Sie versuchen ihm die Milchnahrung mit dem Becher zu geben. Das ist zwar umständlicher, aber eine Möglichkeit, wenn Sie langsam zu stillen aufhören möchten. Ansonsten können Sie es in Ruhe angehen und sich irgendeine Milchnahrung aussuchen. Das Angebot ist riesig und auf die versch. Bedürfnisse festgelegt. Sie sollten nur zu häufiges Wechseln der verschiedenen (Milch-)Nahrungen untereinander vermeiden, ebenso auch nicht jeden Tag eine andere Breisorte geben - das fördert Allergien.

Antwort vom 03.01.2001


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