Nahrungsumstellung Bei meiner Tochter, bald 9 Monate alt, w...
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Bei meiner Tochter, bald 9 Monate alt, wollten wir nach 6 monatiger Stillzeit langsam auf Breikost umstellen. Wir haben mit Karottenbrei begonnen. Die ersten Löffel hat sie auch problemlos zu sich genommen. Doch dann hat sie sich, sobald man mit dem Löffel näher kam, weggedreht oder angefangen zu pusten. Anschließend haben wir den Karottenbrei, etwas mit Fencheltee verdünnt, ihr mit der Flasche gegeben. Nach ein paar Schlückchen hat sie auch das verweigert. Das gleiche Spiel hatten wir bei Gemüse- bzw. Obstbrei. Selbst andere Löffel haben nicht den gewünschten Erfog gebracht. Das hat uns dazu bewogen, noch etwas zu warten und somit wurde sie weiter voll gestillt. Vor ca. 4 Wochen haben wir einen neuen Anlauf genommen. Trotzdem sie zu den Mahlzeiten immer mit uns und ihrem älteren Bruder (3 Jahre) am Tisch sitzt und uns beim Essen zusieht hat sich noch nicht sehr viel gatan. Das Füttern gestaltet sich immer äußerst schwierig. Selbst wenn ein Elternteil mit ihr allein ist. Manche Tage hat sie sehr gut gegessen, so das wir dachten, jetzt haben wir es gepackt, doch dann ist es wieder so wie oben beschrieben. Zusätzlich bekommt unsere Tochter etwas Fencheltee zu trinken. Am Brot oder Keks knabbert sie nur etwas rum. Wird sie dann wieder anschließend gestillt, trinkt sie ganz gierig. Auf Flaschennahrung wollen wir eigentlich nicht mehr umsteigen.
Was können wir sonst noch tun? Haben Sie einen Tipp für uns? Vielen Dank.
Frage vom 09.04.2001
Antwort vom 11.04.2001