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Themenbereich: Abstillen

Stillbeziehung

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammenteam!
Ähnliche Fragen wurden sicher schon gestellt, aber es ist schwierig, im Fragenkatalog genau mein "Problem" zu finden: Mein Sohn ist 7,5 Monate alt - ich habe eine Frage zum Abstillen. Ich stille (seit neuestem wieder! um 4 Uhr nachts), früh morgens und am nachmittag. Ich möchte nun aber bald abstillen. Das Problem ist, dass er keine Folgemilch trinkt - und auch das Fläschchen ablehnt. Er liebt die Brust, natürlich auch zur Beruhigung - nachmittags mag er kaum ein Gläschen, er drängt dann nach der Brust. Ich dachte mir, dass ich die letzten Stillmahlzeiten mit Folgemilchfläschchen ersetze, dieses funktioniert aber halt nicht. Was mache ich da nur? Gerade nachts oder früh morgens ist mein Sohn selbst so verschlafen, dass er alternativ bestimmt keinen Brei mag. Kann ich ihn irgendwie doch zur Folgemilch bewegen? Oder gibt es andere Alternativen?
Vielen herzlichen Dank für Ihren Tipp!
Freundliche Grüße,
Sandra Kellner

Frage vom 26.11.2003

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Vielleicht versuchen Sie einfach zu akzeptieren, dass ihr Sohn noch nicht soweit ist. Es scheint noch ein großes Bedürfnis für ihn zu sein uns eigentlich gibt es medizinisch , pysiologisch oder auch pychisch gesehen keinen Grund die Stillbeziehung zu beenden. Da ich alle Kinder sehr viel länger gestillt habe, nie in die Verlegenheit kam eine Flaschenmilch zu machen, kann ich auch nicht von eigenen Erfahrungen profitieren und diese Ihnen mitteilen.
Ich denke es ist sehr wichtig zu schauen, was das Kind braucht und da wir ja auch in allen andern Bereichen das Beste für unser Kind möchten, überlegen Sie sich doch einfach nochmal, ob der ganze Aufwand lohnt, wo doch eine so geschickte einfache Lösung vorhanden ist. Die Nähe der Stillzeit kommt nie wieder, es ist etwas einmaliges für Mutter und Kind und wir solten es genießen solange es gut klappt.
Falls sie dies nun gar nicht wollen , probieren Sie anstatt der Folgmilch die Premilch, da die der Muttermilch am ähnlichsten ist wird das Kind dies vielleicht besser akzeptieren .

Antwort vom 26.11.2003


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