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Themenbereich: Vorsorgeuntersuchungen

kann das Baby durch einen Belastungstest schon kommen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Bei mir (34.SSW) soll in der 36. SSW ein Wehenbelastungstest durchgeführt werden, da ich seit zwei Wochen leichte Wehen habe und eine leichte Schwangerschaftsdiabetis.
Meine Frauenärztin meinte, durch den Wehenbelastungstest, der wohl weiterhin ein mal wöchentlich durchgeführt werden soll, könne das Baby schon recht früh zur Welt kommen.
Das wäre eh erwünscht, bei einer Diabetis möchte man nicht bis zum Geburtstermin warten.
Leider ist mein Baby momentan noch recht schmächtig( 32.SSW ca 1800g) und soll in den nächsten Wochen erst noch kräftig an Gewicht zunehmen.
Wir groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Geburt durch einen Wehenbelastungstest, bzw eine Woche später durch einen zweiten Test, ausgelöst wird?
Ich mache mir Sorgen, dass unser Baby durch den Test viel zu früh zur Welt kommen könnte.

Frage vom 30.06.2005

Hallo, die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Baby durch den Test zu früh kommen könnte ist ganz gering. Ohne Geburtsbereitschaft klappts noch nicht mal mit einer Einleitung bei der weit mehr vom Wehentropf gegeben wird als bei einem Wehenbelastungstest, auch wenn er mehrmals durchgeführt wird. Insgesamt ist der Test aber nicht besonders aussagekräftig und eigentlich wird bei verdacht auf eine Mangelentwicklung oder zur Überprüfung des Zustandes der Nachgeburt eher eine Doppler-US empfohlen. Wenn Ihr Baby so schmächtig ist, farge ich mich, ob Sie nicht eventuell zu sehr auf Diät gesetzt wurden. Achten Sie auf jeden Fall auf ausreichende Eiweißzufuhr und falls Sie Eisentabletten o.ä. einnehmen sollte das eventuell entfallen wenn nicht gerade eine echte Blutarmut vorliegt. Eine Blutverdünnung hingegen würde die Durchblutung eher verbessern. Sie können sich zusätzlich mit einer Hebamme in Verbindung setzen, die Sie noch mal individuell zu Ihrer Situation beraten kann. Alles Gute, Monika

Antwort vom 30.06.2005


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