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Themenbereich: Schlafen

Probleme beim Einschlafen

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Meine Tochter, 11 Monate alt, hat seit ca. zwei Wochen erhebliche Probleme beim Einschlafen. Sie trinkt gut (Flaschenmilch), zeigt deutliche Anzeichen, dass sie müde ist (Augenreiben, Gähnen) und sobald ich sie in ihr Bettchen lege ist sie wie von der Tarantel gestochen: wach, stellt sich hin und schreit fürchterlich!

Habe probiert, sie schreien zu lassen. Sie hat sich dabei aber so heiser geschrien, dass sie sich verschluckt hat und dabei erbrochen hat. Dieser Vorgang ist jetzt schon zwei mal passiert, von daher habe ich keine Lust, sie weiter schreien zu lassen. Ich nehme sie jetzt aus dem Bett, wenn sie schreit, versuche sie durch sanftes hin- und herwiegen zu beruhigen und versuche sie dann, erneut hinzulegen.

Wenn das auch nicht funktioniert (sie stellt sich immerwieder hin und schreit fürchterlich), nehme ich sie mit in unser großes Bett und lege mich daneben. Sie wälzt sich dann hin und her, quakt auch rum und irgendwann nach bis zu einer Stunde schläft sie ein.

Meine Frage: Ist es ok, dass ich das Kind mit ins große Bett nehme, oder wird das Kind in Zukunft nur noch im großen Bett in meinem Beisein einschlafen können? Mein Mann arbeitet unter der Woche zwei bis drei Tage auswärts, von daher bin ich auch die Hauptbezugsperson, von der sie sich relativ gut beruhigen lässt.

Mit freundlichen Grüßen

Frage vom 04.04.2006

Hallo, als Übergangsphase haben Sie auf alle Fälle eine beruhigende Lösung gefunden. Lassen Sie das ein paar Wochen so laufen, bis sich das Einschlafen an sich wieder normalisiert hat. Dann können Sie auch wieder anfangen, sie in Ihr eigenes Bettchen zu legen. Nichts bleibt bei Kindern auf Dauer, wie es ist!
Hat sich denn im Zimmer Ihrer Tochter etwas verändert? Kann es am Bettchen/ am Zimmer liegen, was Ihre Tochter vom Einschlafen abhält? Vielleicht ist sie auch am Zahnen, was sich dann bald legen wird, wenn die Zähne/der Zahn durch ist. Um Ihre Tochter wieder zurück ins eigene Bettchen zu bekommen, wird wichtig sein, dass Sie selbst davon überzeugt sind, dass es für sie der richtige Zeitpunkt und überhaupt das beste ist! Vielleicht dauert das auch nicht nur ein paar Wochen sondern ein paar Monate. Alles Gute,Barbara

Antwort vom 04.04.2006


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