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Themenbereich: Vorsorgeuntersuchungen

Kein Embryo zu sehen

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammenteam,
bin trotz Endometriose schnell schwanger geworden und jetzt in der 6. Woche. Ich war am 29.Zyklustag, wegen heftiger Unterleibsschmerzen beim Gyn. (hatte Bedenken das die Endometriose wieder stärker wird). Damals sah man in der Gebärmutter einen schwarzen Punkt und der Urintest war positiv. Gestern war ich wieder bei der Gyn. zum Ultraschall und man sah einen Dottersack. Die Gyn. sagte mir das dies nicht so gut aussehen würde, da kein Embryo zu sehen ist und ich sollte mir keine Hoffnung machen. Ist das nicht viel zu früh für eine Diagnose? Habe immer noch leichte Unterleibsschmerzen und Brustspannen. Wie ist ihre Meinung dazu? Vielen Dank im vorraus.
Stefanie

Frage vom 16.11.2006

Hallo, Sie haben recht, es ist etwa früh für eine definitive Diagnose. Immerhin hat sich in der Zwischenzeit der Dottersack entwickelt. Manchmal sind die Kinder einfach erst später zu sehen, wenn es sich um "Eckenhocker" handelt. Zum derzeitigen Zeitpunkt bleibt Ihnen nur die Möglichkeit noch einmal abzuwarten wie es sich weiter entwickelt. dabei würde ich Ihnen raten die Intervalle zwischen den Untersuchungen nicht zu schnell hintereinander zu wählen, damit eine Entwicklung sichtbar ist. Sollte sich kein Embryo entwickeln, dann merken Sie das auch ohne dauernde Ultraschalle, da dann meist eine sponate Fehlgeburt einsetzt. Bis jetzt besteht aber durchaus noch Hoffnung auf eine ganz normale Schwangerschaft.
Alles Gute, Monika

Antwort vom 17.11.2006


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