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Themenbereich: Kinderwunsch allgemein

Angst vor einer erneuten Schwangerschaft

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Mir geht seit einiger Zeit ein frage nicht aus meinem Kopf.
Ich möchte zuvor kurz meine Vorgeschichte schildern.
Im Juli diesen Jahres erlitt ich in der 14. SSW eine Felhgeburt, hatte ca 2 Wochen zuvor eine Blutung die kurz auftrat und ann wieder weg war. Danach Schmierblutungen, wieder eine Blutung und ca 2 Wochen nach dem einsetzten der ersten Blutung dann den Verlust meines Ungeborenen mit starken Blutungen, auch starke schmerzen hatte ich wärend und nach der Fehlgeburt.
Nun habe ich an meinem Körper schon festgestellt das die Hormone aus der Bahn sind. Meine Periode kommt jetzt in längeren Abständen, nicht mehr alle 28 d wie zuvor. Mein Freund und ich wünschen uns noch immer gern ein Kind, jedoch habe ich Angst gar nicht mehr Schwanger werden zu können. Auch wenn dieses Ereignis wieder eintreten sollte habe ich schon jetzt Angst wieder das Kind zu verlieren. Es würde mir schon weiter helfen die Ängste zu verlieren nur weiß ich nicht wie. Jeden Monat hoffe ich auf eine neu eintretende Schwangerschaft und bin dann traurig wenn die Periode wieder kommt.

Frage vom 17.12.2010

Sie haben ganz recht: der Ansatzpunkt für Ihr Problem sind bestimmt Ihre Ängste, von denen Sie blockiert werden und gar nicht mehr wissen, was Sie eigentlich wollen. Es geht vielen Frauen (und auch Männern) so, dass nach dem Verlust eines Ungeborenen, auf das man sich schon gefreut hat, die Ängste überhand nehmen.
Das Beste ist, sich an einen Fachmenschen zu wenden, also eine Psychologin oder einen Psychologen. Sie können über Ihre FÄ an Adressen kommen oder sich auch an eine Beratungsstelle wenden, z B Pro Familia oder die (Familien-)Beratungseinrichtung der Stadt oder der Kirche. Bei Beratungsstellen erfolgt die Beratung meist kostenlos, eine Psychotherapie bezahlt normalerweise die Krankenkasse, dazu kann Sie die Therapeutin genauer informieren. Scheuen Sie sich nicht, diese professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, das wird Ihnen bestimmt helfen, den "Knoten zu lösen". Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Antwort vom 20.12.2010


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