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Themenbereich: Vorsorgeuntersuchungen

Unterschiedliche Untersuchungsergebnisse im Ultraschall

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
hallo,
hatte am 16.03.2010 einen pos. SST (erster Tag meiner letzten Periode war der 10.02.2010), woraufhin ich sofort einen Termin bei meinem Frauenarzt gemacht habe. Nach den ersten 2 US-Untersuchungen, bei denen mein Arzt recht positiv und zuversichtig war, hatte ich eine Woche später einen Termin bei seiner Vertretung. Nach einiger Zeit meinte diese, dass sie nur eine leere Fruchtblase sähe. Habe ihr dann gesagt, dass das "Kind" vor einer Woche zu sehen war und siehe da, plötzlich konnte sie auch was sehen und messen! Allerdings hätte es laut ihrer Messung geschrumpft sein müssen. Die Fruchtblase war allerdings gewachsen! Im Endgespräch konnte sie mir nicht mit Sicherheit sagen, ob alles i. O. ist. Der Embryo läge so nah am Rand, dass sie nicht sagen könnte, ob er gewachsen sei! Wie kann das sein, dass sie nichts erkennen konnte, zumal die Untersuchung am gleichen Gerät statt fand? Könnte sich der kleine Krümel tatsächlich bewegt haben und dadurch am Rand liegen? Könnte es sein, dass er einfach nicht mehr wächst? Habe aber doch keinerlei Beschwerden wie Krämpfe oder gar Blutungen. Allerdings bleibt die Übelkeit seid dem aus! Wie groß müsste er denn min. in der 7 SSW sein??
Schon einmal vielen Dank für Ihre Antwort!!!
Liebe Grüße Vanessa.

Frage vom 06.04.2010

Hallo, am wahrscheinlichsten ist, dass der "Fehler" darin liegt, dass Sie unterschiedliche Untersucher hatten. Vielleicht war die Vertretung mit dem Gerät einfach noch nicht so vertraut. Zumindest scheint die Vertretung nicht gerade mit "sensibler Gesprächsführung" vertraut zu sein. Normalerweise teilt man den Frauen nicht jede eigene Unsicherheit in der Darstellung im Ultraschall mit, also z.B. dass sie erst nichts findet. Das liegt eindeutig im Untersucher begründet und nicht im Kind, dass sich ja nun mal dort befindet.
Es besteht vor allem gar keine Veranlassung in der 7. Woche schon den dritten Ultraschall durchführen zu lassen. der erste US nach Mutterschaftsrichtlinien ist für die 9. Woche vorgesehen. Zu viele US in kleinen Schwangerschaftswochen bringen keine vertieften Erkenntnisse und führen eher zu Verunsicherung, als dass sie Sicherheit geben würden. Versuchen Sie sich auf das zu konzentrieren, was Sie selbst merken und gerade jetzt der Fall ist. Sie sind eindeutig schwanger. Überlegungen, was alles sein könnte bringen Sie damit nicht weiter, vor allem nicht, wenn sie sich auf zu frühe, zu häufige Untersuchungen durch unterschiedliche Untersucher beziehen..

Alles Gute, Monika

Antwort vom 06.04.2010


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