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Themenbereich: Frühgeburt

Wie kann ich einer weiteren Frühgeburt vorbeugen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
mein erstes kind kam in der 34. ssw nach einem blasensprung zur welt, nachdem ich bereits zwei wochen mit vorzeitigen wehen und verkürztem gebärmutterhals im kh lag. nun planen wir ein geschwisterchen, und ich möchte absolut kein risiko eingehen, und alles vermeiden, was eine weitere frühgeburt eventuell fördern könnte. können sie mir tipps geben, was ich machen sollte bzw auf jeden fall vermeiden sollte?
im moment frage ich mich zb, ob ich schwimmen gehen sollte. eigentlich ist das ja gerade in der ss ein prima sport, aber auch bei einer risikoss? kann ich evtl durch keime im wasser eine infektion fördern? sollte ich nur bis zu einer bestimmten ssw schwimmen gehen, oder zb gerade im ersten drittel nicht, danach wieder, oder gar nicht, oder ist alles kein problem? eine freundin hatte in der 25. ssw vorzeitige wehen, leicht geöffneter gebärmutterhals, nun soll sie sich schonen und darf zb auch nicht mehr schwimmen gehen, weil durch das wasser das sowieso schon gelockerte gewebe sich weiter lockern könnte, was eine frühgeburt fördern könnte. gilt dies nur bei bereits gelockertem gewebe, oder könnte ich also mein erstmal "normales" gewebe durchs schwimmen gehen auch schon lockern?
noch eine frage: habe ich bei meiner vorgeschichte anspruch auf häufigere vorsorgeuntersuchungen beim frauenarzt, mehr als die drei standard-ultraschalluntersuchungen, irgendwelche normalerweise kostenpflichtigen zusatzuntersuchungen oder ähnliches?
herzlichen dank!!

Frage vom 25.09.2008

Hallo, wenn Sie sich ganz normal bewegen, keinen Leistungssport betreiben, sondern gerne gemütlich schwimmen, spazieren gehen, Fahrrad fahren, evtl. Schwangerenyoga machen, dann halten Sie sich fit während der Schwangerschaft und das ist gut. Solange Sie keine Frühgeburtsbestrebungen haben, können Sie sich wie eine ganz normale Schwangere verhalten!
Sie haben- egal ob Sie eine Risikoschwangere sind oder nicht - Anspruch auf Hebammenhilfe in der Schwangerschaft. Suchen Sie sich von Anfang an eine Hebamme, die Sie die ganze Schwangerschaft hindurch begleiten kann.
Mir scheint Entspannung, Ruhe und Rhythmus im Alltag, evtl. Unterstützung mit Ihrem ersten Kind, die beste Frühgeburtsprophylaxe. Alles Gute,Barbara

Antwort vom 27.09.2008


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