Kind entwickelt sich nicht so, wie es der Arzt erwartet
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Ich befinde mich gerade in einer psychisch sehr belastenden Situation, und hoffe, Sie können mir helfen.
Ich habe am 01.06. laut Temperaturkurve meinen Eisprung gehabt, am 17.06. habe ich einen positiven Schwangerschaftstest gemacht.
Am 05.07. war ich zur ersten Untersuchtung bei meinem FA. Der hat zuerst eine vergrößerte Gebärmutter festgestellt, dann aber auf dem Ultraschall keinen Embryo erkennen können. Es war die Fruchtblase mit Dottersack zu sehen, allerdings war er sich nicht sicher, wo der Embryo ist. Er schickte mich wieder nach Hause, und sollte 9 Tage später wieder kommen.
Am 14.07. war ich zur nächsten Untersuchung, und beim Ultraschall meinte mein FA dann einen Embryo zu erkennen, die Herzaktivität sei aber nicht "wie sie sein sollte". Er erklärte mir, dass es sich nun zu 95% um eine Fehlgeburt handeln würde.
Nun soll ich wieder 2 Wochen warten, ob sich ein Abgang von selbst einstellt.
Allerdings ist es für mich eine schreckliche Situation, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. einerseits denke ich mir, wenn es denn so ist, soll bitte die Blutung kommen damit ich abschließen kann (eine Ausschabung möchte ich auf keinen Fall), andererseits finde ich es schrecklich so zu denken, denn wenn das Kind doch noch leben sollte??
Ich weiß nicht wie ich diese Warten weiter aushalten soll!
gibt es Ihrer Meinung nach noch eine Möglichkeit, dass die SS intakt ist?
Vielen Dank!
mfg
Frage vom 18.07.2011
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Monika
Antwort vom 18.07.2011