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Fragliche intake Schwangerschaft
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Kommentar vom 19.01.2021 17:14
Fragliche intakte Schwangerschaft
Also die FÄ sagte, es könnte sich um einen Eckenhocker handeln und sie wollte dann nochmal nachsehen, ob es gewachsen ist. Sie wollte die Hoffnung noch nicht ganz aufgeben.Inzwischen war ich heute zur Blutentnahne und muss Donnerstag noch einmal hin. Am Freitag weiß man dann hoffentlich mehr.
Inzwischen rechne ich mit einer FG, da die Schwangerschafts-Symptome m.E. zurück gehen.
Bekomme ich denn die Abtreibungsmedikamente nötigenfalls bei der FÄ oder muss man dafür zwangsläufig ins Krankenhaus?
Danke für ihre Einschätzung. Am Freitag sind wir hoffentlich schlauer.
Kommentar vom 20.01.2021 06:35
Fall einer Fehlgeburt
Falls Sie wirklich eine Fehlgeburt haben sollten bekommen Sie Medikamente meistens nur in der Klinik. Wenn Sie es auf natürlichem Weg versuchen wollen: Dann mit Nestreinigungstee, viel Geduld und einer meist folgenden starken Blutung (durch die es wichtig wäre eine Betreuung durch Hebamme an der Seite zu haben).
Falls doch noch ein Wunder geschieht und das Babylein sich nur versteckt hat, geben Sie hier gerne ein kurzes Feedback.
Alles Gute
Kommentar vom 25.01.2021 22:21
Nicht mehr intakte Schwangerschaft
Hallo,Ich habe nun meine dritte Fehlgeburt vor mir. Die Fruchthöhle und der Dottersack waren zu erkennen. Jedoch keine embryonale Anlagen mehr.
Ich hoffe einfach, dass es schnell geht, bis sich der Körper regeneriert und ich vielleicht doch noch mal ein gesundes Kind an der Hand haben werde...
Danke für ihre Hilfe.
Kommentar vom 29.01.2021 06:31
Entwicklung nicht zeitgerecht?
Liebe Hebamme,ich bin nach letzter negative icsi, spontan natürlich schwanger geworden im Folgezyklus:-)!!!
Ich konnte es garnicht glauben, weil es immer hieß natürlich schwanger werden wäre wie ein 6er im Lotto.
Am 10.12.2020 hatte ich die Abbruchbkutung vom Absetzen des Utrogest, am. 20,21,22.01.2021 GV (ESmeist. Am. 14.Tag,zykkuslänge 26 Tage).
Am5+6war ich bereits das erste mal Zum US, weil ich bereits einen Abort und eine Eileiterschwangerschaft hatte. Da sah man nur eine. 1,4cm leere Fruchthöhle mit weißen strichen, die auf embryonale anlagen hindeuteten. Die ärztin Sprach bereits vom Windei. Es wurde Bkut abgenommen am 19.12.ca.25500 und am 21.000ca.35800. Es hat sich nicht richtig verdoppelt.
Gestern am 28.01.war ich nun zum zweiten US, laut letzter Periode wäre ich bei 7+1.Im Ultraschall sah man nun einen. Dottersack und etw. Kleines daneben, dass wie der Embry aussieht, so Frauenärztin. Aber noch kein Herzschlag.
Die Ärztin meinte der Ultraschall passt überhaupt nicht zur Ssw und es kann sein, dass die Schwangerschaft nicht intakt ist. Nächste Woche soll ich nochmal hin.
Ich habe keine Schnerzen und keine Blutung. Nur die Übelkeit ist seit gestern weniger, was mir zusätzlich Sorgen macht.
Vor lauter Sorge habe ich im Internet bei einem babyforum einem frauenarzt geschrieben, der sofort meinte, dass das ein Abort wird, weil nichts zusammen Passt.
Im Internet lese ich, dass viele zurück datiert worden sind.
Muss ich jetzt davon ausgehen, dass ich wieder eine Fehlgeburt bekomme? Es gab ja eine Entwicklung, nur nicht so normgerecht.
Traurige Grüße
Kommentar vom 29.01.2021 06:48
Sorry frage sollte nicht hier erscheinen
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Ich bin 36 Jahre und habe meine letzte Periode am 30.11.2020 nach der 2.FG in Folge gehabt. Meine Zykluslänge war zuletzt 25/26 Tage. Laut Mittelschmerzen müsste der ES am 11.12.gewesen sein.
Am 22.12.konnte ich erstmals leicht positiv testen, am 24.12.sagte der Clearblue 1-2 Wochen.
Jetzt war ich am 14.01. (Bei rechnerisch 6+5) zum ersten US. Dabei wurde eine Fruchthöhle mit einem kleinen weißen Punkt gesehen. Ein Herzschlag war nicht zu sehen. Vermessen wurde nichts. Bei den vorherigen 3 SS war jeweils eine zeitgerechte Entwicklung vorhanden.
Den nächsten Termin habe ich erst am 02.02.
Besteht noch Hoffnung, oder soll ich mir keine unbegründete Hoffnung mehr machen.
Wenn es wieder eine FG ist, könnte ich bei der nächsten vorgeplanten Regel mit einem Abgang rechnen oder braucht mein Körper länger, um es zu registrieren?
Warten ist leider nicht meine Stärke und ich würde gern damit abschließen, wenn es nicht lebensfähig ist. Um dann schnellstmöglich weiter probieren zu können.
Viele Grüße,
Frage vom 16.01.2021
wie hat Sie denn der Frauenarzt entlassen? Also mit welcher Aussage? Mit einem Funken Hoffnung oder gar nicht?
Leider kann man das aus der Ferne nicht einschätzen.
Da es nur 2,5 Wochen zum nächsten Termin sind, denke ich, das er/sie schon nochmal schauen möchte, wobei es aber zum warten wirklich unerträglich lange ist.
Vielleicht können Sie doch schon nächste Woche nochmal einen Termin machen? Es muss ja auch nicht unbedingt Ultraschall sein, wobei man da aber am besten sieht was los ist. Alternativ geht natürlich auch die HCG Bewertung bzw Anstieg im Blut.
Manchmal wachsen die Babys nicht ganz so schnell und auch wenn man nicht gleich alles sieht kann das eine Woche später schon anders aussehen. Wenn da noch das Selbe zu sehen ist besteht wirklich wenig Hoffnung.
Wenn es eine FG ist, dann braucht der Körper unterschiedlich lange, meistens etwas länger als die nächste Regelblutung.
Falls es wirklich nochmal so ist, können Sie Nestreinigungstee trinken um den natürlichen Abgang zu fördern.
Beste Grüße und alles Gute
Hebamme Sarah Schmuck
Antwort vom 19.01.2021