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Themenbereich: Kinderwunsch allgemein

Ausbleiben der Periode nach Fehlgeburt

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebe Hebammen,

ich kann seit einiger Zeit leider nicht mehr richtig schlafen da ich mir gedanken über das ausbleiben meiner Periode mache.
Ich hatte am 07.07.2005 eine Auschabung in der 12ten Woche. Heute nach nun mehr als 3 Monaten hab ich meine Regelblutung noch nicht bekommen. Meine Ärztin hatte bei mir auch Zysten gefunden die mittlerweile alle verschwunden sind. Sie hat mir jetzt vor einer Woche Gestakadin verschrieben die ich nach einer Woche 10 Tage lang je eine Tablette ein nehmen soll. Sie hat sich alles angeschaut laut ihrer aussage ist alles in Ordnung und meine Blutung sollte einsetzten. Nach der Woche kam leider nichts, heute würd ich dann mit diesen Tabletten Gestakadin anfangen. Trotzdem hab ich angst das ich sie trotzdem nicht bekomme. Ich stelle mir dauernd die Frage was bei mir falsch läuft warum kommen sie nicht..... Werd ich überhaupt noch Kinder bekommen können? Wann kann ich denn wieder versuchen schwanger zu werden? Lt . ausage meier FA 3 MOnate nach der Ausschabung da aber die Periode ausgeblieben ist nehme ich an das es noch weiter 3 Monate dauern kann!
Ich weiss einfach nicht mehr weiter, ich fühle mich so schrecklich weil ich angst habe das es bei mir mit meinem Kinderwusch nicht mehr klappen könnte.
Ist es normal das eine Periode nach einer Fehlgeburt 3 Monate ausbleibt?

Frage vom 11.10.2005

Dass die Periode ausbleibt und der Zyklus ein Weilchen braucht, sich wieder einzupendeln, ist ganz normal. Was für Sie sicher wichtig und sinnvoll wäre, ist, sich mal ausführlich mit jemandem zu unterhalten, einerseits über die rein medizinischen Befunde und andererseits über Ihre Ängste, über die Trauer, die sicher auch da ist und Ihre Befürchtungen. Vielleicht kann Ihre FÄ dafür eine Gesprächspartnerin sein, vielleicht auch Ihr Partner oder auch einE PsychologIn, die Ihnen einfach mal zuhört. Es kann gut sein, dass Sie bei einer Beratungsstelle wie zB Pro Familia fündig werden, über FÄ od. Hausarzt jemanden finden oder auch bei einer städt. Beratungsstelle. Sie sollten sich nicht kaputt machen mit Ihrer Situation, deshalb würde ich Ihnen dazu raten. Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Antwort vom 11.10.2005


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