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Themenbereich: Schlafen

Blähungen durch Abendbrei?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebe Hebammen,

mein Sohn ist jetzt 6 1/2 Monate und wurde die ersten 6 Monate ausschließlich gestillt. In dieser Zeit kam er auch nachts in der Regel alle 3 Stunden. Nun habe ich vor 2 Wochen mit Beikost angefangen, d.h. mittags gebe ich ihm Karottenbrei und etwas Birne und abends etwas Grießbrei, wobei ich noch dabei bin, die Beikost auf jeweils eine volle Mahlzeit ohne zusätzliches Stillen zu steigern. Nachts kommt er aber weiterhin alle 3 Stunden, manchmal schafft er 4. Seit ein paar Tagen aber wacht er nachts oft stündlich auf und schläft von alleine nicht mehr ein. Ich muss ihn dann herausnehmen, den Schnuller geben, ihn kurz wiegen und dann ist er auch sofort wieder weg. Aber ohne dieses kurze Herausnehmen kommt er nicht wieder in den Schlaf.

Hat er vielleicht Blähungen von dem Brei am Abend? Er zieht schon öfter die Beine dann an, wenn ich ihn nachts herausnehme. An Zahnen denke ich eher weniger, weil an den Zahnleisten noch überhaupt nichts zu sehen bzw. zu ertasten ist. Gibt es vielleicht einen Tipp, wie ich meinen Sohn wieder zu längeren Schlafzeiten am Stück oder evtl. sogar zum Durchschlafen bringen könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Frage vom 09.03.2006

Hallo!Er merkt, daß sich etwas verändert und er muß angenehme Gewohnheiten aufgeben, darum ist er wahrscheinlich unruhig. Es ist außerdem für den Darm ertseinmal eine Umstellung, so daß es vorkommen kann, daß er Blähungen hat. Sie sollten eine Mahlzeit komplett umgestellt haben, bevor Sie mit der nächsten beginnen. Es ist vielleicht zuviel auf einmal für ihn. Wenn Sie abends nicht mehr stillen möchten, sollten sie ihm zunächst mit der Flasche füttern(wenn er diese nimmt) und mit dem Brei noch 2-3 Wochen warten. sie sollten ihm auch angewöhnen zu dem Brei Wasser zu trinken. Wenn Sie ihm Abendbrei geben, sollten sie möglichst Hirse-oderReisflocken verwenden, da diese besser bekömmlich sind(in Fertiggrießbrei ist oft sehr viel Zucker). Lassen Sie Ihrem Sohn die Zeit, die er braucht, dann wird er sicher auch ruhiger schlafen. Alles Gute.
Cl.Osterhus

Antwort vom 11.03.2006


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Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
Kommentar vom 14.07.2023 12:20
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