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Themenbereich: Schlafen

was kann ich gegen unruhigen Schlaf tun?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,

unsere Tochter ist jetzt 4 Wochen und 3 Tage alt. Die ersten 2 Wochen schlief sie nachts ruhig und kam nur ca. alle 2 Std. zum trinken. Seid ca. 2 Wochen ist der Nachtschlaf von ihr sehr unruhig. Sie schmatzt, grunzt, fiept, gluckst etc. und windet sich ständig indem sie wild um sich strampelt, den Kopf nach hinten biegt, sich streckt, und sich von einer Seite auf die andere wirft. Sie schläft aber dabei weiter. Oft dreht sie sich in dieser Zeit um 45 Grad in ihrem Bettchen. Diese Unruhe findet so ca. alle 2 Minuten statt und steigert sich im Laufe der Nacht so, daß es fast durchgehend so läuft. Trinken tut sie so ca. alle 3 Std. Ich habe auch schon versucht sie durch leises sprechen zu beruhigen oder sie bei mir im Bett oder auch mal auf meiner Brust schlafen zu lassen. Auch pucken hat nichts gebracht. Da diese Geräusche sehr laut sind, ist mein Mann bereits ins Wohnzimmer umgesiedelt und auch ich finde nicht so richtig in den Schlaf, auch weil ich immer denke, sie ist wach oder hat irgendwas. Komischerweise schläft sie tagsüber (auch mehrere Stunden hintereinander) wie ein Engel und ganz leise. Dieses sich Hin und Herwinden und die lauten Geräusche in abgeschwächter Form hat sie dann manchmal am Tag in der Aufwachphase und oft auch beim stillen. Sie schreit auch manchmal plötzlich beim trinken los und ist allgemein sehr unruhig an der Brust. Aber sonst schreit sie selten - bisher habe ich also Bauchschmerzen ausgeschlossen...könnt ihr mir helfen???

Frage vom 19.03.2007

Hallo, eine Ferndiagnose ist schwierig-
und eigentlich hätte ich pucken eine besonders sinnvolle Variante für Ihre Tochter gefunden. Und zwar richtig satt einbinden, dass sie gar nicht wild fuchteln kann. Sie können außerdem versuchen, Ihre Matratze etwas anzuheben(am besten ein flacher Ordner/flaches Keilkissen mit dem höheren Teil unter das Kopfende der Matratze, es sollte eine durchgängige Liegefläche "ohne Knick" bleiben, die aber ein etwas erhöhtes Liegen ermöglicht). Ansonsten empfehle ich Ihnen, Ihre Nachsorgehebamme nochmals einzuladen, die Ihnen vor Ort Tipps geben kann. Alles Gute,Barbara

Antwort vom 19.03.2007


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