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Themenbereich: Schlafen

Wie kann ich das "mit Flasche einschlafen" abgewöhnen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
hallo,
meine tochter ist nun fast 2 jahre alt und schläft noch nicht durch. tagsüber nimmt sie ganz normale mahlzeiten zu sich. zum einschlafen trinkt sie ihre flasche milch (kuhmilch) und nachts wacht sie oft auf und schläft ohne weiteres trinken nicht mehr ein. sie bekommt dann kuhmilch oder tee. wie kann ich ihr das abgewöhnen mit flasche einzuschlafen und nachts nicht mehr so viel zu trinken? in schlechteren nächten sind es bis zu 4 fläschen.
mir wurde schon vorgeschlagen unsere tochter mit in unseren bett schlafen zu lassen, das haben wir auch dann getan aber nun ist schon fast 1 jahr her und es hat sich nichts geändert
und ein schnuller als ersatz nimmt sie leider auch nicht. als sie 4 monate alt war, schlief sie bis zum 6ten monat jede nacht durch. mit 6 monate wurde sie dann operiert und seit dem entstanden diese probleme. kann die operation ein grund sein das sie nachts ständig aufwacht weil sie evt. ängste hat??

Frage vom 24.11.2008

Hallo,

eine Operation nach ein paar Monaten kann natürlich einiges emotional bewirken, aber andererseits ist es auch schon lange her.
Wenn durch die Operation nicht Folgebeschwerden und evtl. Schmerzen noch immer auftreten, kann es keinen Zusammenhang mehr geben, da Sie Ihr ja auch wie ich heraushöre viel Zuwendung und Nähe gegeben haben.
Versuchen Sie viel Struktur in Ihren Tagesablauf und den Abend zu bringen.
Ein Abendritual in Ruhe,aber ausgiebig, ist extrem wichtig.
Versuchen Sie alle unnötigen Reize abends zuvermeiden, also z.B. kein Fernsehen, stattdessen ein Buch in Ruhe lesen etc.
Danach würde ich versuchen Ihre Tochter durch Trösten nachts von den Flaschen zu entwöhnen. Das bedeutet natürlich, dass Sich sich erst einmal startk dagegen wehren wird.
Ruhe und Geduld, aber auch Konsequenz ist jetzt gefragt.
Trösten Sie sie, aber geben Sie Ihr nicht diese Flaschen, ansonsten kommen Sie aus diesem Kreislauf nicht heraus.

Ich wünsche Ihnen gute Nerven, versuchen Sie es mit Ihrem Mann zusammen zu durchstehen, und überzeugen Sie Ihre Tochter mit viel Liebe und Geduld.

Viel Glück dabei.

Diekmann

Antwort vom 26.11.2008


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