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Themenbereich: vorzeitige Wehen

Wie kann ich Wehen von anderen Schmerzen unterscheiden?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo, ich bin in der 22. SSW. Ich bin 39 Jahre alt habe noch keine Kinder, hatte vor 1 Jahr eine Fehlgeburt (7.Woche , vor 7 Jahren eine Gebärmutter-OP (Septumentfernung), meine Gebärmutter ist leicht herzförmig angelegt und ich litt lange unter Endometriose, die vermutlich lange Zeit eine Schwangerschaft verhindert hat und von der an der Gebärmutter und im Bauchraum einige Narben zurückgeblieben sein dürften. In dieser Schwangerschaft hatte ich schon zweimal mittlere Blutungen (7. u. 11. Woche). Ich gehe nicht arbeiten und habe keinen Streß, außer dem, dass ich mir permanent große Sorgen mache und Angst habe, das Kind zu verlieren.
Ich habe schon seit einigen Wochen immer mal wieder einen sehr harten Bauch, habe das aber bisher auf meine Verdauung geschoben (auch vor der Schwangerschaft hatte ich schon immer einen heftigen Blähbauch, obwohl ich sonst schlank bin. In den letzten Tagen wurde das schlimmer, oft bleibt der Bauch von mittags bis abends hart, wie aufgepumpt. Das geht manchmal einher mit heftigem Ziehen an einer oder beiden Seiten und Rückenschmerzen und -stichen. Ich bin ca. einmal wöchentlich bei meiner FÄ, wurde bisher 2 mal an den Wehenschreiber gelegt, der zeigte nichts an. In den Momenten war der Bauch aber auch weich, meine FÄ hat den harten Bauch leider noch gar nicht gesehen. Wie kann ich feststellen, ob es sich hier um Verdauungsprobleme und normale Rückenbeschwerden oder Kontraktionen/ Vorwehen handelt?

Frage vom 13.02.2006

Vermutl. sind es keine Wehen, denn dann hätte sich auch am Muttermund etwas verändert, das hätte Ihre FÄ bemerkt. Es hört sich eher nach Bläh-Bauch an, den Sie mit warmem Kräutertee (Fenchel, Kümmel, Anis) bessern können. Achten Sie außerdem auf geregelte Verdauung, trinken Sie viel. Sollte es damit nicht besser werden, sprechen Sie Ihre FÄ noch mal drauf an, dann sollte evtl auch mal ein Orthopäde und/ od. Urologe sich Wirbelsäule und Nieren anschauen, ob eines dieser Organe beteiligt ist. Gute Besserung!

Antwort vom 14.02.2006


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