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Themenbereich: Stillen allgemein

mehr Milch auf einer Brustseite

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Ich habe 6 Monate voll gestillt und die Beikosteinführung hat gut geklappt; mein sohn ist nun 8 Monate alt und ich stille ihn noch morgens und meistens 1 pro Nacht,(da er sich leider anders nicht beruhigen lässt und das Anlegen nach manchmal einstündigen Schreien die "letzte Rettung" ist). Mein Problem ist nun, das eine Brust immer noch mehr Milch produziert als die andere und leider dementsprechend auch optisch im Laufe des Tages immer größer ist als die andere. Ich weiß nicht, wie ich auf dieser einen Seite den Milchfluss etwas drosseln kann und habe die Befürchtung, dass diese Brust auch nach dem kompletten Abstillen größer bleiben wird.
Ich würde gerne abstillen, habe aber das Problem, dass er nachts sich weder durch reden, streicheln oder rumtragen beruhigen lässt und meistens nach ca. 1 std. gebe ich es dann auf, lege ihn kurz an und nach kurzem nuckeln schläft er sofort ein.
Über einen kurzen Tip würde ich mich sehr freuen!
Vielen Dank!

Frage vom 02.12.2004

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, unsere Brüste sind immer etwas unterschiedlich, aber meisten nicht so deutlich, wie in der Stillzeit. Nach der Stillzeit normlisiert sich dann wieder alles.
Das Kinder in der Nacht nach der Brust verlangen, hat verschiede Gründe: Liebe, Zärtlichkeit, Schmusen, Geborgenheit, Vertrauen, Sicherheit...und natürlich ist es einfach lecker- wer möchte so eine super Quelle schon freiwillig aufgeben.
Es werden,immer solange die Kinder nicht von sich alleine aufhören zu trinken,2 Meinungen, die völlig gegensetzlich sind aufeinander treffen- Ihr Abstillwunsch und das Bedürfnis Ihres Kindes, das alles beim Alten bleibt.
Sie müssen das für sich selber entscheiden, denn wenn Sie auf jeden Fall abstillen möchten, müssen Sie die Kraft haben ihm die Brust zu verweigern- und das wird die ersten Tage immer Geschrei geben. Nach ein paar Tagen wird er resinieren und es akzeptieren. Wichtig ist die Kinder in Ihrer "Trauer" und Wut nicht alleine zu lassen, sondern Trost zu geben.

Antwort vom 02.12.2004


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