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Themenbereich: Schwangerschaft

Positives Testergenis nach Fehlgeburt

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo!
Ich habe folgendes Problem, ich bin 33 Jahre alt und hatte in der 6.ssw (5+4) eine Fehlgeburt. Die Blutung war nicht sehr doll sondern eher wie eine Regelblutung mit ein paar "stückchen" und eins war rund und in etwa so groß wie eine Heidelbeere. Am 24.05. begann die Blutung ,am 31.05. war alles wieder weg jedoch waren meine Brüste noch empfindlich. Der SS Test zeigte ein paar Tage später immer noch positiv an. Ich wartete jetzt die nächste Blutung ab. Die fing am 23.06. und war anfangs sehr stark und es kamen auch noch größere reste raus. Brustschmerzen habe ich auch keine mehr.Heute am 29.06. Habe ich keine Blutung mehr sondern es geht so in Richtung leichte braune Schmierung. Habe dann heute zur Kontrolle getestet mit clearblue Wochenanzeige und er ist immer noch positiv mit 2-3 Wochen. Ich hatte vor 4 Jahren schon einen MA mit Ausschabung und habe jetzt total Angst das mir dies wieder bevor steht. Ich habe schreckliche Angst davor und würde es gern vermeiden.müsste der hcg jetzt nicht schon bei Null sein?Ich war noch nicht beim Frauenarzt weil ich mir einen neuen suchen muss da meine FA aufgehört hat und ich mit dem Mund-Nasen-Schutz richtig Probleme habe. Mache mir natürlich auch Gedanken wegen Infektionen und alles. Oder ist das alles noch im Rahmen? Lg

Frage vom 29.06.2020

Hallo, es tut mir leid, dass es mit der Schwangerschaft nicht geklappt hat.
Es stimmt, dass der Test eigentlich schon negativ sein müsste. Manchmal ist der Abfall aber verlangsamt und vier Wochen sind noch nicht bedenklich. Dass Ihre Menstruation eingesetzt hat, spricht eher für einen sehr niedrigen Rest HCG. Auf jeden Fall spricht es gegen eine erneute Ausschabung. Machen Sie noch mal einen ganz normalen Test. Wenn dieser negativ ist, können Sie einfach weiter abwarten.
Bei den "Stückchen" handelt es sich um Gebärmutterschleimhaut, eventuell auch um geronnenes Blut. In der sechsten Woche sind Fruchtblase und Embryo noch so klein, dass sie beim Abgang meist nicht sichtbar sind und wenn, dann als komplette Fruchthöhle. Auch das spricht gegen eine Ausschabung.
Sollte der normale Schwangerschaftstest positiv sein, kann ich Ihnen nur empfehlen, dass Sie einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen, um den HCG-Wert aus dem Blut bestimmen zu lassen und ob er steigt oder fällt. Auch ein Ultraschall wäre dann je nach Höhe des HCG sinnvoll, um auszuschließen, dass es sich um eine außerhalb der Gebärmutter angesiedelte Schwangerschaft gehandelt haben könnte. Alles Gute für Sie, Monika Selow

Antwort vom 30.06.2020


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