Leidet Ungeborenes bei Problemen der Familie?
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Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Ich habe schon ein 2,9 Jahre altes Kind, bin selbstständig (Friseurgeschäft) und nun ist mein Mann an einem Gehirntumor erkrankt. Er ist im November`04 operiert worden und nun halbseitig gelähmt. Das bedeutet, nun muß ich nicht nur meinen großen Sohn versorgen sondern auch meinen Mann. Manchmal möchte ich einfach wegrennen. Die Schwangerschaft war vor Bekanntwerden der Krankheit gewünscht und entstanden. Aber erst jetzt beginne ich mich richtig darauf zu freuen. Mein Mann hat natürlich überhaupt kein Nerv für die Schwangerschaft, aber das macht mich zusätzlich traurig. Mit meinen Eltern kann ich gut reden, die verstehen mich auch, aber die Eltern meines Mannes, mit denen wir in einem Haus wohnen, interessieren sich kaum für das Baby. Das sind alles Sachen die mich belasten, ich bin nun auch schnell gereizt und genervt. Am liebsten würde ich manchmal mit meinen großen Sohn ausreißen. ich hoffe ich habe wieder genug Kraft und Nerven gesammelt, wenn mein zweiter Sohn auf die Welt kommt.
Frage vom 27.01.2005
Antwort vom 28.01.2005