Hallo, es tut mir leid, daß Sie diese extreme Panik haben, aber bis zu einem gewissen Punkt ist das natürlich normal. Sie haben diese ganze Trauer schon ei... Weiterlesen ...
Gesetzesänderungen 2023
Das ändert sich für Familien
Ab dem 1. Januar erhöht sich das Kindergeld für die ersten drei Kinder von 219 € auf 250 € monatlich. Zusätzlich soll auch der Kinderzuschlag auf 250 € erhöht werden. Dieser kann von Familien beantragt werden, die sich nicht allein mit ihrem Einkommen finanzieren können. Zusätzlich soll der Kinderfreibetrag auf 6.024 € angehoben werden.
Das altbekannte Hartz IV wird ab Januar vom Bürgergeld abgelöst. Menschen, die bereits Hartz IV beziehen, müssen dazu keinen neuen Antrag stellen.
Durch die Corona-Pandemie wurden viele Arbeitnehmer gezwungen, im Homeoffice zu arbeiten. Für alle, die auch weiterhin von zu Hause aus arbeiten, gibt es im kommenden Jahr gute Nachrichten. Die Homeoffice-Pauschale wird verbessert und entfristet. Im Homeoffice können Steuerpflichtige ab nächstem Jahr pro Arbeitstag sechs Euro in der Einkommenssteuererklärung geltend machen. War die Pauschale bislang auf 600 Euro im Jahr begrenzt, können ab 2023 bis zu 1.260 Euro jährlich geltend gemacht werden. Damit sind künftig 210 statt 120 Homeoffice-Tage begünstigt. Man kann die Pauschale im kommenden Jahr auch beantragen, wenn man nicht über ein Extra-Arbeitszimmer verfügt. Das kommt besonders Familien mit kleinen Wohnungen zugute.
Auch der Grundsteuerfreibetrag wird im kommenden Jahr von 9.984 € auf 10.623 € erhöht. Auf Einnahmen bis zu dieser Höhe muss man also keine Steuern zahlen. Davon sollen alle profitieren, die Einkommenssteuer zahlen müssen: Also auch Familien.
Wer innerhalb einer bestimmten Einkommensgrenze lebt, hat das Recht auf Wohngeld. Das neue Wohngeld Plus bezuschusst jetzt zusätzlich auch die Heizkosten mit einem Pauschalbetrag. Zusätzlich erhöht sich der Zuschuss für die Bruttokaltmiete.
Aufgrund der erhöhten Kosten der Krankenkassen durch die Corona-Pandemie steigen leider auch die Krankenkassenbeiträge in 2023. Der aktuelle Beitragssatz von 14,6 % erhöht er sich auf 16,2 % vom Bruttolohn.
Ab dem neuen Jahr soll der Weg der Krankmeldung digitalisiert und verbessert werden. Ihr bekommt keinen gelben Zettel mehr - der wird digital von der Praxis an die Krankenkasse übermittelt. Der Arbeitgeber muss diesen dann elektronisch bei der Krankenkasse anfordern. Was bleibt, ist die Pflicht, sich wie gehabt beim Arbeitgeber krank zu melden unter Beachtung der im jeweiligen Unternehmen geltenden Fristen.
Bund und Länder haben sich nun geeinigt: Ab Frühjahr 2023 wird das kurzzeitig angebotene 9-Euro-Ticket vom 49-Euro-Ticket abgelöst. Für diesen monatlichen Preis soll man dann mit dem sogenannten "Deutschlandticket" den gesamten deutschen Nahverkehr nutzen dürfen. Das Abo soll monatlich kündbar sein. Ob es allerdings wirklich ab 1. April oder erst ab 1. Mai verfügbar sein wird, ist noch nicht klar. Wie bestehende Abo-Modelle dann angepasst werden, bleibt ebenfalls abzuwarten.
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Hallo, ich bin fast 43 und würde gerne schwanger werden. Gibt es hier jemanden in der gleichen Situation?
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Hallo alle miteinander, ich dachte ich starte hier einmal ein neues Thema und vielleicht findet sich ja hier jemand, dem es genauso oder ähnlich geht wie u...
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