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Weihnachtslieder

Nun komm, der Heiden Heiland

Quelle: Carus
Thematisiert wird das Erscheinen des Erlösers, die Menschwerdung Jesu, sein Kreuzestod und die Auferstehung. Das Lied mündet in der Bekräftigung des Vertrauens auf das Licht in der Krippe. Abgerundet wird es in der letzten Strophe mit einem trinitarischen Lobpreis. Lange Zeit war der lutherische Choral das Hauptlied der Adventszeit.

"Nun komm, der Heiden Heiland": Instrumental anhören

Violine: Christine Busch; Orgel: Kay Johannsen

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"Nun komm, der Heiden Heiland" Text

1. Strophe
Nun komm, der Heiden Heiland,
der Jungfrauen Kind erkannt,
dass sich wunder alle Welt,
Gott solch Geburt ihm bestellt.

2. Strophe
Er ging aus der Kammer sein,
dem königlichen Saal so rein,
Gott von Art und Mensch, ein Held;
sein’ Weg er zu laufen eilt.

3. Strophe
Sein Lauf kam vom Vater her
und kehrt wieder zum Vater,
fuhr hinunter zu der Höll
und wieder zu Gottes Stuhl.

4. Strophe
Dein Krippen glänzt hell und klar,
die Nacht gibt ein neu Licht dar.
Dunkel muss nicht kommen drein,
der Glaub bleib immer im Schein.

5. Strophe
Lob sei Gott dem Vater g’tan;
Lob sei Gott sei’m ein’gen Sohn,
Lob sei Gott dem Heilgen Geist
immer und in Ewigkeit.

Melodie: Einsiedeln 12. Jahrhundert, Martin Luther (1483–1546) 1524
Text: Martin Luther 1524 nach dem Hymnus »Veni redemptor gentium«, Ambrosius von Mailand (um 386) zugeschrieben

WEIHNACHTSLIEDER. Ein Benefizprojekt für das Singen mit Kindern von Carus und SWR2
www.liederprojekt.org© 2012 Carus-Verlag, Stuttgart

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