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Stabilisierung
Die Trennungszeiten werden länger
Mit dem fünften Tag beginnt die Stabilisierung. In dieser Phase gilt: Niemals erfolgt ein neuer Schritt an einem Montag, da die Kinder sich nach dem Wochenende immer erst wieder in der Einrichtung einleben müssen.

Während der Stabilisierung werden die Trennungszeiten immer länger. Außerdem füttert und wickelt die Erzieherin das Kleine jetzt, während Mama oder Papa als „sicherer Hafen“ daneben steht. Wenn das Kleine die längere Trennung in der ersten Woche noch nicht akzeptiert, geht es erst in der zweiten Woche weiter. Nun werden die täglichen Trennungsphasen immer ausgedehnter und die Kinder bleiben länger in der Einrichtung. Das heißt, das Kleine kann bereits am sechsten oder siebten Tag mehrere Stunden ohne Eltern im Kindergarten sein. Kinder, die sich der Erzieherin trösten lassen, absolvieren noch einen elften Stabilisierungstag. Anschließend ist die Eingewöhnung abgeschlossen.

In der Schlussphase über die Ziellinie

Jetzt ist es soweit. In der Schlussphase sind die Eltern nicht mehr in der Einrichtung anwesend – für Notfälle sind sie allerdings immer schnell erreichbar. Das Kind geht täglich für mehrere Stunden gerne und bereitwillig in den Kindergarten, kennt die Abläufe dort und fügt sich nun in die Gruppe ein.

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