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Fertigbrei versus Selbstgekocht

Holle

War die Nacht eher kurz als erholsam, wächst der Wäscheberg oder fehlt einfach mal die Lust zum Kochen? Selbstverständlich ist es in Ordnung, auch einen Fertigbrei zu geben.

Gerade für unterwegs oder wenn es schnell gehen muss, kann Fertigkost das Leben erleichtern. Es ist so einfach und zeitsparend: einfach die Gläschen kurz im Wasserbad erwärmen oder warme Milch oder Wasser zu den Getreide- und Milchbreien hinzugeben. Bei Holle könnt ihr auf Produkte vertrauen, die auf die altersentsprechenden Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sind. Aber klar: Damit dein Baby möglichst viele Geschmacksrichtungen und Konsistenzen kennenlernt, sollte auch Selbstgekochtes auf dem Tisch stehen - mit möglichst frischen, regionalen und saisonalen Lebensmitteln. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Kinder lernen somit nach und nach den ganz individuellen Familiengeschmack kennen und für den Koch oder die Köchin kann gleich eine Mahlzeit mitgerührt werden.

Tipp: auf Vorrat

Koche gleich grössere Mengen und friere diese bereits portioniert ein. Angebrochene Gläschen können ebenfalls eingefroren oder bis zu zwei Tage gekühlt aufbewahrt werden.

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