26. November 2009 in Berlin in die zweite Runde.
Die Forderungen nach besseren Arbeits- und Einkommensbedingungen werden dem neuen Gesundheitsminister persönlich vorgetragen. Unterstützend überreichen die Hebammen 60.000 gesammelte Unterschriften.
Übergabe der Unterschriften durch die neue Präsidentin des Hebammenverbandes Martina Klenk an Daniel Bahr, Parlamentarischer Staatssekretär im Gesundheitsminsiterium.
Die Forderungen der Hebammen auf einen Blick:
- jede Frau hat während der Geburt ein Anrecht auf eine Hebamme, die ihr zur Seite steht
- eine Hebamme sollte während der Geburt nicht mehrere Frauen gleichzeitig betreuen müssen
- alle Frauen haben Anspruch auf Hebammenhilfe, vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit
- Hebammen müssen genug verdienen, um von ihrer Arbeit leben zu können
Mehr Informationen dazu finden Sie unter: www.hebammen-protest.de
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