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Den Babybauch perfekt in Szene setzen:

Tipps fürs Shooting

Finden und lieben sich zwei Menschen und beschließen, künftig gemeinsam durchs Leben zu gehen, entsteht dabei nicht selten neues Leben. Dann wächst nicht nur der Bauch, sondern auch die Vorfreude auf einen neuen Lebensabschnitt zu dritt. Bevor es soweit ist, möchten viele noch einmal intime Momente als Pärchen für die Ewigkeit festhalten und auch der Babybauch soll perfekt in Szene gesetzt werden. Babybauch-Shootings sind daher gefragter denn je. Doch worauf kommt es dabei an? Welche Kleidung eignet sich dafür? Und wo soll das Shooting stattfinden? Im Folgenden gibt es ein paar Tipps für euch, damit die Fotos gelingen und ihr lange daran Freude habt.

Beim Zeitpunkt auf das Bauchgefühl achten

Grundsätzlich bleibt es natürlich euch selbst überlassen, wann ihr das Shooting machen möchtet. In erster Linie hängt es mit der Gesundheit der werdenden Mutter zusammen und wie fit sie sich fühlt. Im Allgemeinen empfiehlt sich der Zeitrahmen zwischen der 32. und 36. Schwangerschaftswoche als Termin. Zu diesem Zeitpunkt ist der Bauch meist bereits sehr rund und hat sich noch nicht abgesenkt. Außerdem halten sich mögliche Wassereinlagerungen noch in Grenzen. Je näher der Geburtstermin rückt, desto beschwerlicher wird das Gehen und Posieren für Frauen. Wer Zwillinge oder Drillinge erwartet, sollte das Shooting auf jeden Fall früh genug ansetzen, um noch beweglich genug zu sein. Plant auf jeden Fall genug Spielraum ein, denn manche Babys haben es eiliger als andere und machen sich nicht viel aus dem prognostizierten Geburtstermin.

Mit dem richtigen Outfit den Fokus auf den Bauch legen

Steht ein Fotoshooting an, so stellt sich bei vielen auch gleich einmal die Frage: Was soll ich anziehen? Damit der Babybauch wirklich im Fokus steht und nicht von der Kleidung in den Hintergrund gedrängt wird, empfehlen sich eher einfärbige, gedeckte oder helle Kleidungsstücke ohne große Muster, Aufdrucke oder Logos. Besonders harmonisch wirken Fotos auch dann, wenn alle Beteiligten einen aufeinander abgestimmten Look wählen, indem sie beispielsweise alle eine schwarze Hose, eine blaue Jeans oder ein grünes Oberteil tragen oder ausschließlich auf Pastelltöne setzen. Die werdende Mutter sollte enganliegende, aber trotzdem bequeme Kleidungsstücke wählen, zum Beispiel ein schönes Kleid oder eine hübsche Tunika. Kommen auch Geschwisterchen aufs Bild, so empfiehlt es sich, für diese immer eine Ersatzkleidung mitzunehmen, falls diese schmutzig wird.

Accessoires für den individuellen Touch mitnehmen

Egal, ob ein Kuscheltier, eine Ultraschall-Aufnahme, Babyschuhe oder ein Schnuller – Accessoires verleihen Fotos erst den nötigen, persönlichen Touch. Macht euch daher schon vorher Gedanken, welche Utensilien gut passen könnten und nehmt sie zum Shooting mit. Verzichtet außerdem auf weitere Accessoires, die allzu sehr vom Bauch ablenken oder stark reflektieren könnten wie Schmuck oder Armbanduhren.

Einen optimalen Platz fürs Shooting wählen

Babybauchfotos könnt ihr sowohl selbst knipsen als auch Fotografen dafür engagieren. Das kommt ganz auf eure eigene Kreativität und Zeit an. Seid euch aber dessen bewusst, dass dieser Moment kurz vor der Geburt in eurem Leben nie wieder kommen wird. Wer sich also unsicher ist und wirklich perfekte Fotos haben möchte, setzt auf einen Fotografen mit einem geschulten Blick und der nötigen Erfahrung. Als nächstes müsst ihr euch entscheiden, ob die Bilder in einem Studio entstehen sollen oder in der freien Natur. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Drinnen seid ihr vor Sturm und Regen geschützt und damit wetterunabhängig. Draußen kann mit der jeweiligen Jahreszeit gespielt werden – im Frühling bieten sich blühende Kirschbäume an, im Sommer grüne Wiesen, im Herbst buntes Laub, im Winter verschneite Wälder. Achtet darauf, dass der Hintergrund harmonisch ist und nicht allzu sehr ablenkt. Störende Objekte können im Notfall zwar auch hinterher wegretuschiert werden, doch je weniger Arbeit später nötig ist, desto schneller habt ihr eure Erinnerungsbilder. Vermeidet die starke Mittagssonne und setzt das Shooting entweder früh morgens oder abends an. Zu diesen Zeiten ist das Licht weich und warm, Schatten auf Gesichtern werden vermieden.

Mit Inspirationen die richtige Pose finden

Auch wenn in den meisten Fällen der Fotograf Anweisungen geben wird, welche Posen gut aussehen, so kann es nicht schaden, wenn ihr euch schon vorab selbst ein paar Inspirationen in den sozialen Netzwerken oder auf Bildportalen holt. Eine beliebte Pose ist beispielsweise jene, bei der die werdende Mutter oder die werdenden Eltern ihre Hände auf den Bauch legen. Auch Fotos, die seitlich, also im Profil, geschossen werden, rücken den Babybauch in den Fokus. Die mitgebrachten Accessoires und Requisiten können für schöne Nahaufnahmen genutzt werden, Geschwister dürfen vielleicht den Bauch ebenso umarmen oder gar eine Botschaft auf ihn draufmalen. Hier sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Glücksmomente mit anderen teilen

Babybauchfotos sind ideale Erinnerungsstücke für die werdenden Eltern selbst. Viele Momente werden aber erst dann besonders einzigartig, wenn man sie mit anderen teilt. Und das gilt auch fürs Babybauchshooting. Die fertigen Fotos sollten daher nicht auf einem Speicherstick verstauben, sondern damit lassen sich zum Beispiel Grußkarten für Freunde gestalten, ein Bild fürs Wohnzimmer oder ein Fotobuch, das mit anderen bei einer Tasse Kaffee durchgeblättert werden kann.

Hebammenrat:

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